Nach einem Urlaub in den Alpen ist das Ahrtal einfach die passende Region, um mich wieder ein Stück zu erden und hier anzukommen.
Das Reizvolle bei den Touren rund um Altenahr sind nicht nur die schroffen Felsen und die teils alpinen Abschnitte, ich hab sogar jederzeit die Möglichkeit, die Wanderung zu variieren.
Also ging es „frei Schnauze“ von meinem Lieblingsparkplatz (weil kostenlos) an der Martinshütte zunächst in Richtung Altenahr hinab. Vor mir liegt das gesamte Wandergebiet meiner heutigen Runde. Wenn auch im Gegenlicht und ein wenig diesig, zieht die Burg Are immer wieder den Blick auf sich.
Heute versprechen die Temperaturen „Jackenfreies Wetter“. So sehr ich die Tage im Schnee genossen habe, aber endlich wieder im Shirt unterwegs sein, darauf hab ich mich dann doch gefreut.
Nach der Kehre durch die Weinberge, die derzeit nur hier und da mit ein paar Blümchen aufwarten, geht es durch Altenahr durch und kurz an der Ahr entlang.
Auf dem Wanderweg 7 begrüßen mich die ersten Frühlingsblüter, wie der Lerchensporn
Der Weg wird zum Pfad und führt über Felsen zur ersten Aussichtshütte
Dann kommt eine kurze Felspassage, bei der ich sogar die Hände zur Hilfe nehmen muss und schon hab ich das Schwarze Kreuz erreicht.
Weiter geht es über den Grat hinauf. Der Farn am Wegesrand bringt ein wenig Farbe ins Bild.
Schon hab ich das Teufelsloch erreicht und genieße den Blick zu beiden Seiten.
Kreuzberg mit seiner Burg und Altenburg in süd-westlicher Richtung…
… und Burg Are, die Engelsley und das Langfigtal in Richtung Nord-Osten. In wenigen Wochen wird es hier deutlich grüner sein.
Noch das letzte Stück Felsgrat, dann geht es über Pfade wieder hinab
Der Wanderweg 8 bringt mich weiter in Richtung Schrock
Doch bevor es zur Hütte hinauf geht, will ich noch zur Teufelsley, auch wenn das ein paar Höhenmeter extra sind. Weg 6 lässt mich dann auch wieder auch schmalen Pfaden wandern.
Dann steht sie vor mir: die Teufelsley. Als ich vor gut 4 Jahren hier das erste Mal vorbeigekommen bin, hab ich versucht dort einen Einstieg zu finden, dann aber aufgegeben, weil es für mich damals kaum vorstellbar war, das man da überhaupt hoch kommen kann. Auch danach hab ich es nie wieder probiert.
Es muss aber gehen. Da bin ich mir sicher. Andere waren ja auch schon da oben. Der Pfad endet vor einem riesigen Quader. Ich greife mit den Armen an einen der schroffen Felsabbrüche, der mir genügend Halt gibt und wage den Versuch. Peu á peu kraxel und kletter ich so weiter. Beim Blick hinab wird mir bewusst: da musst Du später auch wieder hinunter…
„Ach was… das schaffst Du“ motiviere ich mich selber und kurz vor dem Gipfel kommt mir ein junger Mann entgegen. Ich grüße etwas nervös und kraxel weiter hinauf. Puh… als ich oben ankomme, schaffe ich im stehen grad noch das Bild vom Gipfelkreuz, das hier lediglich aus zwei schnöden Holzstämmen besteht.
Doch das letzte Stück muss ich auch noch machen, erreiche das Gipfelkreuz und endlich kann der Pudding in meinen Beinen Pause machen. Ganz wohl ist mir nicht, bin aber froh und erleichtert, es geschafft zu haben.
Ich bleibe sitzen und lasse den Blick umher schweifen. Schnapp mir Handy und Kamera und versuche möglichst viele Bilder im sitzen zu machen. Also gibt es ein „Langarm-Selfie“ 😉
Auch die Umgebung wird festgehalten. Der Blick in Richtung Mayschoss, zum Ümerich und zur Saffenburg
und ins Langfigtal: Die Engelsley nun von der anderen Seite.
Ich überlege, wo ich heute weitergehen könnte. Möglichkeiten hab ich genug: Weiter runter bis zum Krähhardt und rüber zum Ümerich und auf dem Rotweinwanderweg zurück? Weiter bis zum Kroppen? Das Steinerberghaus hat Montags leider geschlossen, also fällt auch das flach. Nein, ich werd weiter zum Schrock gehen und dann den Hornberg ansteuern. Also geht es wieder hinab. Zum Teil vorwärts, an den Kletterstellen dann vorsichtig Rückwärts, bis ich mit den Füßen jeweils Halt unter mir spüre. Geschafft!
Ein Paar kommt mir entgegen und will auch auf den Gipfel hinauf. Irgendwie haben wir uns heute scheinbar abgesprochen, so daß jeder das Gipfelglück ein wenig für sich alleine genießen kann. (Ehrlich gesagt war ich froh drum, da oben noch mit anderen um die Plätze jonglieren, wäre jetzt echt nicht meins gewesen…)
Unten angekommen gibt es drei Wege: nach links führt ein Pfad und der alte AV1 (dessen Markierungen mittlerweile alle entfernt wurden) führt nach rechts. Ich nehme den mittleren, der am steilsten hinauf führt. Logisch 😉
Links und rechts entdecke ich die ersten Knospen der Blätter. Die Natur steht in den Startlöchern.
Von einer Stelle hab ich durch das fehlende Laub einen guten Blick auf die Teufelsley.
oder abermals auf die Saffenburg
Gut 80 hm weiter hab ich den Schock erreicht. Nach dem obligatorischen Selbstknipserfoto suche ich das Siebengebirge in der Ferne. Es ist leider zu diesig und ich kann nur das Radom in Wachtberg ausmachen. Normalerweise hat man hier einen tollen Fernblick.
An der Hütte treffe einen Wanderführer aus Altenahr, der mit zwei Belgierinnen unterwegs ist. Auf Deutsch und Englisch wird sich ausgetauscht und die Drei ziehen weiter ihres Weges.
Dann geht es auch für mich weiter hinauf. Ich biege oben einfach auf einen Weg ab, den ich noch nicht kenne und der parallel zu Weg 8 führt. Ein Highlight ist er nicht grade, etwas breit und teils matschig, aber der Weg ist das Ziel: Der Hornberg.
Vor dem Hornberg wird es dann auch wieder netter
An der Hütte angekommen lasse ich den Blick schweifen.
Auch wenn der Schock gut 20m höher liegt als „das Horn“, find ich persönlich, das man hier einfach die schönere Sicht von oben hat, die mich jedes Mal wieder begeistert.
Für mich geht es nun wieder runter. Ein schmaler Pfad bringt mich durch den Wald in Richtung Lingenberg (den man auf dem obigen Bild sieht).
Dort entdecke ich die erste Ginsterblüte und Huflattich.
Kurz geht es durch Kreuzberg und unterhalb der Burg an der Ahr vorbei.
Hier blühen Weidenkätzchen und bald hab ich einen herrlichen Wiesenweg erreicht.
Ab jetzt geht es Schlag auf Schlag und ich komme aus dem fotografieren nicht mehr raus. Hier blüht das Erdbeer-Fingerkraut, jede Menge Veilchen und Lungenkraut am Wegesrand.
Auch der Kleine Große Fuchs und jede Menge Zitronenfalter sind unterwegs. Einfach nur herrlich!
Der Weg ist von zahlreichen Schlehen gesäumt, die in wenigen Wochen blühen werden. Dann geht es auf alten Weinbergspfaden und zwischen den Trockenmauern und Stufen weiter hinauf.
Von der Statue des barmherzigen Jesus hab ich einen schönen Überblick über meine heutige Runde.
Ich finde noch ein sonniges Plätzchen und blicke auf Altenburg und die St. Maternus Kapelle.
Noch die letzten Sonnenstrahlen auskosten, dann geht es weiter.
Die Pfade hier werden schmal, doch die Stöcke können weiterhin am Rucksack bleiben, da der Boden trocken ist. Jetzt wo die Sonne weg ist, wird es deutlich kühler und der Abschnitt liegt um die Zeit dann auch im Schatten. Aber es geht ordentlich steil hoch, also ist für „innerliche Wärme“ gesorgt 😉
Unterhalb der alten Seilbahn geht es weiter und kurz vor dem Ziel bieten einige Bänke noch eine Rastgelegenheit.
Über Wiesenwege gelange ich noch zu diesem traumhaften Blick…
… und bin kurz danach wieder am Parkplatz.
Mein Fazit
Einen Urlaubstag zu opfern und so die Woche zu starten war genau das richtige. 🙂
Die 570 hm verteilen sich gut auf die insgesamt 12,2 km lange Strecke. Abwechslungsreich ist es allemal und Aussichten gibt es – wie man sieht – reichlich. Hier mein GPS-Track.
Das ist keine wirkliche Tagestour und netto hab ich nicht mal 4 Std. gebraucht. Aber grade an solchen Tagen lass ich mir an den Aussichtspunkten gerne Zeit und mach lieber eine längere Pause, als einfach nur Strecke abzureißen.
Es gibt einige anspruchsvolle Abschnitte (nix für Kniegeplagte) und einige, wo je nach Witterung, Stöcke ganz hilfreich sind.
Für die Teufelsley sollte man trittsicher und bergerfahren sein. Einen anderen schönen Aussichtspunkt, der keine Kraxelei bedarf gibt es weiter nördlich. Den passenden Track mit der Stelle dazu findet man in meinen Artikel zum AV1. Darin sind auch jede Menge Fotos aus dem Sommer von einigen Abschnitten dieser Tour.
Der Frühling hält jedenfalls Einzug und es wird nicht mehr lange dauern, bis es auch deutlich grüner wird.
Variationen dieser Tour findet Ihr hier im Blog genügend, z.B. diese hier:
- Auf verborgenen Pfaden rund um Altenahr – 9 km / 340 hm
- Verborgene Pfade (Verlängerung) mit Kroppen und Steinerberghaus – 17,6 km / 640 hm
Am Sonntag, den 29. März findet übrigens der AhrSteig Erlebnistag statt. Dort hat man die Möglichkeit die Etappen des AhrSteigs bei geführten Wanderungen kennen zu lernen und sich bequem mit dem Shuttle-Bus auf den Abschnitten des „AhrSteig blau“ wieder zum Ausgangspunkt fahren zu lassen. Hier der Flyer (PDF)
Parallel dazu ist in Bad Neuenahr-Ahrweiler verkaufsoffener Sonntag (13:00 bis 18:00 Uhr). Also mächtig was los im Ahrtal 🙂
na dann hast du doch am Montag deinen „rheinischen Frühling“ gehabt 😉
Leider sagen die Wetterfrösche bis Ostern wars das …
Die Gegend kenn ich auch, und ja auch einen schönen Multi habe ich da gemacht, mit Teufelsley, Hornberg, Schrock, ….
wie sagte ein Bekannter von mir, das Mountain-Bike radeln an der Ahr, ist anstrengender, als in der Zugspitzgegend 😉
Hallo Wilfried
Oh ja, und es war toll. Ich schwelge noch…
So dolle sehen die Wettervorhersagen derzeit wirklich nicht aus, aber immerhin bleibt es tagsüber im zweistelligen Bereich. Das Grün wird sich vom Sprießen daher nicht abhalten lassen 😉
Liebe Grüße Angelica
Schöner Bericht, schöne Bilder.
Gruß Leo
Herzlichen Dank 😊
Hallo Angelica, schöner Blog mit tollen Fotos von einem Wandergebiet, das ich immer wieder gerne besuche. Eine kleine Korrektur muß ich hier noch anbringen, der Schmetterling ist nicht der Kleine Fuchs, sondern der Große. Den versuche ich schon seit Jahrzehnten vernünftig zu fotografieren, ist mit in deiner Klarheit noch nicht gelungen. Viele Grüße aus Koblenz nach Bonn
Hallo Rüdiger
Hui, dann scheint mir ja ein Glückstreffer gelungen zu sein. Danke fürs Bestimmen.
Der hat sogar richtig still gehalten, im Gegensatz zu den wibbeligen Zitronenfaltern.
Herzliche Grüße Angelica
Hallo Angelica, wieder einmal ein toller Bericht von Dir. Bis auf den Aufstieg Teufelsjoch kenne ich die Wegpunkte sehr gut. Vielleicht wage ich den Aufstieg demnächst. Ich glaube das das Foto vom „Kleinen Fuchs“ keiner ist sondern es ist ein „Großer Fuchs“ Erkennbar an den vier Punkten auf dem Vorderflügel ( nicht die am Rand ) der kleine hat nur 3 von dem einer größer ist und die anderen zwei kleiner . Viele Grüße Ulrich
Hallo Ulrich
Rüdiger hatte das mit dem kleinen Fuchs eben auch schon korrigiert. Danke fürs aufpassen 😃 und viel Gipfelglück bei Deiner nächsten Tour.
Liebe Grüße Angelica
Hallo Angelica,
diese Runde würde ich gerne mal nachlaufen. Beim Anblick der Teufelsley wird mir nicht schwindelfreien Wanderer allerdings übel. Den Aufstieg kann ich doch sicher weglassen,oder?
Schöne Grüße aus Bornheim
Helmut
Hallo Helmut
Die Teufelsley kannst Du auch auslassen und direkt zum Schrock hochgehen.
Wünsche viel Freude beim erkunden der Runde und schicke viele Grüße
Angelica
Hallo Angelica,
ach was für wunderschöne Bilder von einer immer wieder traumhaften Tour! Machen richtig Laune, bei hoffentlich baldigem Frühlingswetter wiedermal an der Ahr zu wandern und mich am blühenden Ginster zu erfreuen.
Eigentlich wollte ich Dir nur kurz zu Deinem Mut gratulieren, alleine auf die Teufelsley zu steigen. Chapeau! Ich hab mich das vor ein, zwei Jahren nämlich nicht getraut. ABER…..letzten Herbst war ich auch da oben, allerdings in Begleitung und unter gutem Zureden eines netten älteren Herrn und ich könnte mir fast vorstellen, daß das derjenige ist, den Du mit den Belgierinnen am Schrock getroffen hast. Der ist täglich um Altenahr herum unterwegs und wartet auf „einsame Wanderinnen“ 😉
Ich sach ja: Ahrtal geht immer!
Herzliche Grüsse aus Lannesdorf von Claudia
Hallo Claudia
*lach* Dann bin ich ja froh, das der „Wander(ver)führer schon versorgt war 😉
Wünsch Dir einen herrlichen Start ins Wanderfrühjahr und schicke viele Grüße in die Nachbarschaft
Angelica
Hallo Angelica,
Mitte Februar hab ich mich das erste Mal auf die Teufelsley gewagt…die letzen paar meter vor dem Gipfelkreuz musste ich mich zwingen nicht links runter zu schauen, das ist schön ganz schön steil :O
Wenn du aber auf die Teufelsley gehst solltest du ganz dringend die Engelsley „bekrabbeln“. Deutlich weniger anspruchsvoll und man kann alle Kletterstellen umgehen. Es ist atemberaubend schön 🙂
Liebe Grüße von einer, die letzte Woche ein Haus an der Ahr gekauft hat 🙂
Laura
Hallo Laura
dann beglückwünsche ich Dich zu der Entscheidung, in diese schöne Region zu ziehen & viel Freude bei den Wanderungen dort.
Herzliche Grüße Angelica
Es ist zwar ein bisschen weiter bis zur Arbeit in Bonn, aber das ist die Gegend allemal wert 🙂
Was mir noch einfiel: den Einstieg zur Teufelsley findet man besser wenn man von „unten“ raufgeht, also quasi einmal den ganzen Grat entlangkrabbelt. Da sind zwar ein paar wirklich schwindelerregende Teilstücke, aber es lässt sich ganz gut erklettern. 🙂
Ich habe in den letzten beiden Jahren 4x auf diesem Grat gestanden (kurz bevor er ganz schmal wird) und bekam jedesmal Pudding in den Knien. So wird das Gipfelkreuz wohl auf meinen Besuch verzichten müssen. 😉
Das Schöne ist aber, daß man auch vom Grat aus diesen Wahnsinns-Blick hat, so daß der Gipfel-Trip jedenfalls wegen der Aussicht nicht sein muß.
Ich hatte letzten Montag eigentlich auch nur vor, bis zum Grat zu gehen, da die Aussicht von dort einfach phänomenal ist. Aber als ich davor stand, wollte ich es einfach mal auf einen Versuch ankommen lassen. Wenn mir zwischendurch die Traute gefehlt hätte, wäre ich zur Not auch umgekehrt. Das wäre für mich auch in Ordnung gewesen. Bin ja ein Wanderblog und kein Kletterblog 😉 (auch wenn es mich immer mal wieder reizt)
Wunderschöne Fotos. Hoffentlich herrscht am heutigen Erlebnistag im Ahrtal besseres Wetter als bei uns in der Westeifel. Hier regnet und stürmt es ohne Pause.
Dank Dir Ingrid.
Windig war es den ganzen Tag über, der Sturm kam aber erst gegen Abend.
Hallo Angelica
hast du wieder ein Massel. So ein tolles Wetter so schön ausnutzen zu können. Aber da wir ja auch wunderbar dabei sein dürfen, durch diesen herrlichen Bericht, mit Schrift und Bildern, soll dir verziehen sein.
Ja auch ich kenne die Gegen schon sehr gut und werde bestimmt auch als bald wieder dort eine Runde drehen, vielleicht ja deine.+ noch etwas mehr.
Gruß Rolf
Hallo Rolf
Dank Dir ganz herzlich & liebe Grüße
Angelica
Hallo Angelica,
es gibt einen weiteren Wegepaten an der Ahr.
Auch dieser nutzt diese Gegend, weil sie so schön an die Alpen erinnert.
Auf die Teufelsley kommt man aber auch auf einfachem angelegten Weg, zwar steil, aber nicht wirklich gefährlich.
Ich werde beim nächsten schönem Wetter wieder dort sein.
Gruß
Helmut (Wegepate für Nr.28)
Hallo Helmut
das mit den Alpen kann ich gut verstehen 😉
Dann möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich Danke sagen, für die wichtige Arbeit, die Ihr Wegepaten erledigt. 🙂
Viele Grüße ins schöne Ahrtal schickt
Angelica
Hallo Angelica,
och, 🙂 ich glaube, da hast aber deutlich mehr zu tun.
Bei dir ist ganz schön was los im Blog.
Vielen Dank dafür.
Gruß
Helmut
Hallo Angelica,
wird sind diese Tour gestern bei wunderbarem Wetter gelaufen. Was für eine Runde!
Ich bin schon viele „Traumpfade“ gelaufen, dieser gehört ganz klar zu den besten. Und das nur eine halbe Stunde von meiner Haustür weg. Und den idealen Parkplatz kannte ich auch noch nicht. Danke für diesen Track.
Schöne Grüße von Helmut aus Bornheim
Hallo Helmut
Danke für Dein Feedback. Für mich ist das auch eine meiner Lieblingswandergebiete dort, weil man so gut variieren kann.
Auf den Begriff „Traumpfad“ bin ich allerdings noch nicht gekommen 😉
Viele Grüße
Angelica
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