Natursteig Sieg – Etappe 7 – von Herchen nach Schladern

Auch wenn das jetzt meine 4te Tour auf dem Natursteig Sieg war, bot die heutige Tour dann doch die eine oder andere Überraschung. Aber dazu später mehr.

Burg WindeckVorgenommen hatte ich mir die Etappe 7, die vom Bahnhof in Herchen an Dattenfeld, viel an der Sieg vorbei bis zur Burg Windeck führt und schlussendlich in Schladern am Bahnhof endet.

Laut der Info vom Wanderatlas und dem Heftchen vom Wandermagazin sollte die Streckenlänge um die 17 km betragen.

Da hier aber mal wieder nicht von Bahnhof zu Bahnhof gemessen wurde, war mich bereits vorher klar, dass es sicher mehr als 20km werden. Schlussendlich hatte ich 24km auf dem Tacho 😉

So bin ich heute um 9:15 Uhr in Herchen zu der 7ten Etappe gestartet und musste, nachdem ich die Sieg über eine Brücke gequert habe, in Herchen die zahlreichen Stufen (Mist… schon wieder nicht gezählt… sind geschätzt aber um die 100) hinauf. Vorher konnte ich mir aber noch einen Graureiher beobachten, der an der Sieg auf Beute wartete.

Der Schilderdieb

Schon bald geht es auf den Philosophenweg,Philosophenweg einem schmalen Pfad an der Sieg entlang. Ein lauschiger Pfad, der geschickt zwischen Gleise und dem Fluss entlangführt. Hier entdecke ich eine Libelle und mache in Ruhe ein paar Fotos von ihr. Der Weg führt weiter unter einer Unterführung entlang und durch die Bäume erkenne ich in der Ferne einen Mann mit einem großen Jagdhund, einem Deutsch Drahthaar. Dabei fällt mir auf, das an einem Baum eins der Klebeschilder fehlt. Hmm… Nun gut. Ich gehe also weiter und als ich den Mann einhole, ist er grade in Höhe eines weiteren Markierungsschildes und fängt an, daran herumzufummeln um es abzumachen.

„Was machen Sie da?“ Aber ich warte gar nicht auf eine Antwort sondern entgegne direkt „Sie wollen doch wohl nicht die Schilder da abmachen?“.
„Davon trocknen die Bäume aus“ entgegnet der Mann.
Ich kontere: „Dann beschweren Sie sich bei der Gemeinde, aber lassen Sie mal die Schilder da dran. Hier kommen Wanderer vorbei und die verlaufen sich sonst“.
Der Mann brummelt was in seinem Bart, dreht sich um und macht sich mit seinem Hund von dannen. Nachher hab ich mich geärgert, dass ich kein Foto von ihm gemacht hab, aber andererseits… wer weiß, was der Hund auf Kommando so drauf hat… Nee… also bei aller Liebe, aber mit Schilderdieben oder deren Hunden leg ich mich dann lieber nicht an.

So gehts also weiter und bald komme ich auf freies Feld mit herrlicher Aussicht. So langsam kommt Sommerstimmung auf. Die Wiesen blühen und der hinter mir noch leicht bedeckte Himmel taucht alles in ein schönes Licht.

Blühende Wiesen

Es geht eine lange Zeit über Feldwege und zum Teil über Asphalt. Danach führt der Weg wieder in den Wald und steigt stetig bergan. Dann geht es an einer Stelle extrem steil hinab (im Heft vom Wandermagazin ist die Rede von 80hm, die auf einer Länge von 200m überwunden werden). Bei Nässe könnte das ein wenig tricky werden. Unten angekommen geht es wieder ein Stück an den Siegauen entlang und dann wieder auf einem Singletrail im Wald hinauf bis zu einer Hütte. Nun folgen wieder Pfade und später komme ich an einem Campingplatz vorbei.

Die Streckensperrung

ForstarbeitenDahinter geht der Weg eigentlich weiter und würde dann in Kehren bergab zur Sieg führen. Ab nix ist. Ein Riesiges Schild verbietet mir dies wegen Forstarbeiten. Ich schau nochmal auf der Webseite nach, aber außer der Umleitung zwischen Dattenfeld und Dreisel ist dort keine benannt. So gleiche ich mit der Karte ab und muss wohl oder Übel das Stück zurück um über die Straße hinunter zu gelangen.

Dann geht es auf einem Pfad an der Sieg entlangPfad an der Sieg wo sogar eine Familie mit Rad unterwegs ist… Aber weit kommen die nicht, denn das nächste Schild verbietet den Durchgang. Jetzt hab ich die Nase voll. Heute ist Sonntag und da arbeitet niemand. Verbotenerweise gehe ich weiter und bin gespannt was kommt. Bis auf ein Stück, wo man auch deutlich sieht wie hier gewütet wurde und ich über Äste und Stämme klettern muss, ist die Strecke sonst ok.
Aber, und das möchte ich an dieser Stelle ganz ausdrücklich sagen: das ist nicht zur Nachahmung empfohlen! Ich bin gespannt, wie die die Strecke an dieser Stelle umleiten wollen und wie lange die Arbeiten dauern werden, denn der Weg oberhalb ist auch gesperrt… 😦

UmleitungsmarkierungDann geht es weiter durch den Wald bergan und an der höchstgelegenen Stelle der Tour, habe ich auch die auf der Webseite angekündigte Umleitung erreicht. Ohne den Hinweis auf der Seite, hätte man dies jedoch nicht erkannt. Kein Schild weist darauf hin, obwohl die Umleitung – wie online angekündigt – mit kurzen geknoteten Sperrbändern, die den Aufdruck Natursteig Sieg tragen, vorbildlich in Schnitzeljagd-Manier gekennzeichnet ist.

So geht es später wieder über Feldwege und ich erreiche Dreisel. Bis jetzt bin ich gut 12km unterwegs und durch die letzten Kilometer, die viel über Asphalt und Forstwege führten, schmerzen die Füße ein wenig. Ich überlege sogar, die weit durch das Tal führende Schleife abzukürzen (was an dieser Stelle ganz gut geht) entscheide mich dann aber doch die komplette Route zu gehen.

Die Schlange

So habe ich auch meine erste Begegnung mit die kleine Schlange
einer Schlange. Ok, sie war klein. Grade mal 20cm lang würde ich schätzen. Aber flott war das Ding und schlängelte sich zischend über den Asphalt bis in das schützende Gras.

Die ca 2,5km lange Schleife führt größtenteils über Asphalt und Schotterwege durch das offenes Gelände des Tals. Einige Schafe weiden hier und Pferde stehen auf den Wiesen und grasen.

In Laufrichtung sehe ich immer noch dunklen Himmel, der zunächst Regen vermuten lässt. Aber bis auf ein paar Tropfen bleibt es trocken und später gewinnt die Sonne immer mehr. Das merkt man jetzt deutlich und die Temperaturen ziehen direkt deutlich an. Aber so verhilft mir die Sonne zum Abschluss dieser etwas langwierigen Schleife noch ein schönes Bild vom Tal zu machen.

Das Tal bei Dreisel

Ein kurzes Stück geht es über einen Pfad und dann wieder durch Dreisel, wo ich an der Siegperle, einem Ausflugslokal vorbeikomme (auf der Webseite gibt es auch eine Webcam). Hier ist bei dem Wetter die Hölle los und zahlreiche Fahrräder parken vor der Terrasse.

Der Höhepunkt

der gelbe WaldNachdem ich die Sieg gequert habe folgt zwar ein recht anstrengender Anstieg über einen schönen Pfad, danach aber für mich eins der schönste Stück der ganzen Etappe.

Hier ist zwar der Fichtenwald in großen Teilen abgeholzt, aber zwischendrin steht überall gelbblühender Ginster und die Sonne und die Wärme lassen Sommerfeeling aufkommen.

Aber auch der schönste Weg ist irgendwann spielendes Fohlenzu Ende und ich muss die Siegtalstraße queren, gelange auf schmalen Pfaden an Häusern und zum Teil deren Gärten hindurch, kann Fohlen beim herumtollen auf der Wiese beobachten und komme so an ein Entfernungsschild, welches mir 1,1km bis zur Burg und 1,6km bis zum Bahnhof in Schladern verspricht. Prima, dann liegt ja beides auf einer Strecke.

Aber weit gefehlt. Denn nachdem ich die Brücke gequert habe, teilen sich beide Strecken und ich habe die Möglichkeit direkt zum Bahnhof zu gehen oder oben über die Burg Windeck später einen weiten Schlenker bis zum Bahnhof hinab. Nun gut. Also erst mal zur Burg. Hier treffe ich noch ein Ehepaar, die mit mir gemeinsam den Anstieg zur Burgruine machen. Von hier oben gibt es einen tollen Rundumblick und die Markierung des Siegsteigs führt einen regelrecht durch die weitläufige Burganlage.

Blick von Burg Windeck

Um später weiterzukommen muss ich erst ein wenig suchen, finde dann aber das passende Markierungszeichen. An einem Parkplatz frage ich einen Passanten, ob ich nun besser den einen Weg hinab zum Bahnhof wählen soll oder den oberen, der über den Siegsteig führt.

Der Einheimische

Der Zufall will es, das heute grade ein Einheimischer, der mit einer Beilage der Kölnischen Rundschau, die einen Artikel zur 8ten Etappe veröffentlicht hat, ein Teilstück davon um Schladern gehen möchte und mir anbietet ihn zu begleiten. Das tue ich natürlich gerne, zumal er mir versichert sich hier gut auszukennen.

Blick zurück - der Weg bergabWir kommen ins Gespräch und ich erfahre, dass er sowohl den Rheinsteig als auch den Westerwald-Steig komplett gegangen ist und grade den Eifelsteig begonnen hat. Viele der Wege hier kennt er, zumal der Siegsteig auch über den XNP führt, den er schon oft gegangen ist. Hier macht die Strecke auch wieder Spaß, denn es geht über Pfade und weichen Waldboden.

Kurz vor dem Sportplatz biegt der Siegsteig links ab und ab nun sind wir beide völlig ahnungslos. Ein Schild verwirrt zunächst, aber dann finden wir die weitere Wegeführung und gelangen an eine Stelle, an der man gut erkennen kann, das hier ein neuer Weg „aus dem Boden gestampft“ wurde. Ebenso sehen wir an einer schönen Aussichtsstelle eine Ausbuchtung im Hang, an der vermutlich in den nächsten Monaten eine, der auf der Webseite angekündigten, neuen Bänke stehen wird.

Der Weg wird schmaler, gefällt uns beiden gut und endet späterder Bach an einem Bach, den man über 4 riesige Steine queren muss. So gelangen wir an den Kreisverkehr zwischen Schladern und Rosbach und gehen den letzten Kilometer unten an der Sieg vorbei, bis wir am Bahnhof eintreffen. Eine S-Bahn kommt zwar grade in den Bahnhof gefahren, aber die Zeit reicht nicht, um noch flott einen Fahrschein zu kaufen. So geht es kurzerhand noch zur örtlichen Eisdiele, wo ich mich bei meiner netten Begleitung mit einem Eis bedanke und mich freundlich verabschiede.

Die nächste Bahn kommt dann aber auch schon 20 Minuten später und so bin ich gut 6,5 Std. später wieder in Herchen am Bahnhof.

Mein Fazit zu der Tour:

An Abwechslung hat es der Etappe nicht geschadet, vor allem weil sie oft an die Sieg führt und immer schön hoch- und runtergeht. Mir gefällt sowas. Die wenigen Pfade waren schön, aber die langen Stücke über Asphalt oder feste Wege für mich persönlich auf Dauer ermüdend. Das letzte Drittel, auch über den Teil der 8ten Etappe, hat dann wieder gepunktet.

Leider weiss ich nicht, wie das Stück zwischen Dattenfeld und Dreisel ist, da ich hier ja umgeleitet wurde. Ebenso bin ich gespannt, wie die Umleitung bezüglich der Holzfällarbeiten gelöst wird.
Also wartet mit der Etappe lieber, bis da weitere Informationen vorliegen. Ich werde Morgen mal versuchen da was rauszubekommen und das hier dann entsprechend posten.

Wie immer, ein paar Eindrücke meiner Tour

Ausblick vom Philosophenweg
Ausblick vom Philosophenweg
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Libelle
Libelle

Lichtstimmung
Lichtstimmung

Blick zurück
Blick zurück

Blümchen und Viechzeug
Blümchen und Viechzeug

St. Laurentius in Dattenfeld
St. Laurentius in Dattenfeld

an der Schleife in Dreisel
an der Schleife in Dreisel

die Sonne kommt raus – Blick auf Dreisel
die Sonne kommt raus - Blick auf Dreisel

Blick von der Sieg nach Dreisel und zur Siegperle
Blick von der Sieg nach Dreisel und zur Siegperle

Haus am Wegesrand
Haus am Wegesrand

Burgruine Windeck
Burgruine Windeck

Vor dem Etappenziel ein letzter Blick ins Siegtal
Vor dem Etappenziel ein letzter Blick ins Siegtal

Über Angelica Hocke

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25 Antworten zu Natursteig Sieg – Etappe 7 – von Herchen nach Schladern

  1. bergkraxler7 schreibt:

    Hallo Angelica, da hast ja eine abwechslungsreiche Tour gemacht. Sonst wird es ja auch langweilig. Die kleine Schlange hast nicht mitgenommen. So als Haustier 🙂 Wünsche Dir eine schöne Woche lg Bernd

  2. MarkusSU schreibt:

    Hallo Angelica
    Danke für deine schöne Beschreibung und die Bilder.

    Auch wir sind diesen weg schon gegangen vor einigen Monaten als alles noch eher grau statt grün war, aber jede Jahreszeit hat ja seinen reiz! Das mit den Umleitungen und Sperrungen ist ärgerlich, aber da du ja Gestern gegangen bist, wäre ich da trotzdem weiter gegangen, da Sonntags in der Regel keiner arbeitet, unter der Woche sieht das anders aus.
    Wir werden erst wieder nach dem Urlaub so richtig einsteigen.

  3. bergpfad schreibt:

    Tolle Tour, da freut man sich schon auf den Sommer! Vielen Dank für die Bilder! Wahnsinnig toll geworden!

    Grüße Thomas

  4. Katrin schreibt:

    Hallo Angelica,
    wir haben uns gestern getroffen, als du gerade mit dem Einheimischen über die Wegführung gerätselt hast. Ich hab schon öfter Berichte von dir gelesen und dachte kurz nachdem sich unser Weg gekreuzt hat, wenn das mal nicht Angelica gewesen ist 🙂 Gut, dass ich hier nachgeschaut und den Bericht gelesen habe. Wäre sonst sicher nächsten Sonntag die 7. Etappe gegangen. Die lasse ich dann jetzt lieber erstmal aus und wähle eine andere.
    Ich wünsche dir eine schöne Woche….vielleicht läuft man sich ja nochmal über den Weg. Deine Berichte und Bilder sind übrigens immer wunderschön. Danke.
    LG
    Katrin

    • Angelica schreibt:

      Hallo Katrin
      wenn ich jetzt sage, dass ich mir sowas in die Richtung schon gedacht hab, glaubt mir das eh keiner. Frauen haben einfach den 6ten Sinn 😉
      Die Wanderwelt im Raum NRW/RLP ist doch kleiner als gedacht 😉
      Trotzdem bin ich jetzt baff erstaunt und freu mich, das Du hier einen Kommentar hinterlassen hast.
      Hoffe der Rest Deiner Tour war noch schön. Das Wetter jedenfalls perfekt 🙂
      Schicke ganz liebe Grüße und freu mich über ein zufälliges Wiedersehen
      Angelica

  5. rharth schreibt:

    zur Info: die Schlange ist eine Ringelnatter

  6. Sonja schreibt:

    Hallo Angelica,

    ich glaube ich muss doch mal bei euch Wanderurlaub machen. Deine Beschreibungen und Photos machen echt Lust drauf.

    Mit welcher Kamera photographierst du denn deine Insekten und ähnliches? Ich habe immer eine kleine Digitalkamera dabei, merke aber, dass die bei bestimmten Makro- und Tier-Aufnahmen doch an ihre Grenzen stößt. Wenn ich dann hinterher die Photos sehe, bedauere ich es und denke zum x-ten Mal über eine Spiegelreflex-Camera nach. Andererseits schrecke ich vor so einem sperrigen Teil auch wieder zurück. Da brauche ich dann irgendwann für mein Equipment ja eine/n Sherpa 🙂 Wie halten es denn die anderen hier?

    • Angelica schreibt:

      Hallo Sonja
      Danke für das Lob 🙂
      Ich habe eine Samsung NV30 und bin bisher zufrieden. Sie ist klein und man kann sie in eine passende Gürteltasche oder Jackentasche stecken und ist so schnell griffbereit.
      Die Bilder sind fürs Web ausreichend und bei guten Wetter macht die prima Bilder. In höheren ISO Bereichen rauscht sie leider.
      Summa Summarum für meine Zwecke und den Blog hier völlig ausreichend.
      Viele Grüße schickt Angelica

  7. guidowke schreibt:

    Hallo Angelica; ich hab mich mal über die Schlange erkundigt: es soll sich um eine Ringelnatter handeln (lebt in der Nähe von Wasser und ernährt sich z.B. mit Fröschen). Typisch ist der schwarze und gelbe Flecken. LG,Guido

    • Angelica schreibt:

      Hallo Guido
      Danke fürs nachschauen.
      Bin ja grad in der Pfalz und hab Vorgestern in einem Tal so ein Exemplar sogar in Groß gesehen. Die war aber so flott weg und hatte eher Angst vor mir, das ich nichtmal die Chance auf ein Foto hatte.
      Viele Grüße schickt Angelica

    • Siegfried schreibt:

      Typisch sind nicht die Flecken sondern die beiden gelben Halbmonde am Kopfansatz. Ich habe dieses Jahr auf dem Rheinsteig ein Exemplar von über einem Meter gesehen. Aber Vorsicht – zubeissen können die auch ganz ordentlich. Auch wenn sie nicht giftig sind.

  8. Daniele schreibt:

    264 Stufen 😉
    Wir sind am Wochenende auch mal die Tour gegangen. War wie Urlaub – und das gleich um die Ecke.
    Deine Seite ist echt klasse, da kann man sich immer wieder nette Ideen holen
    Viele Grüße aus Köln
    Daniele

    • Angelica schreibt:

      Hallo Daniele
      wow 😯 sind das doch so viele?
      Dann ganz herzlichen Dank für´s mitzählen und das nette Lob zum Blog 🙂
      Schicke viele liebe Grüße aus Bonn zurück und wünsche weiterhin viel Spaß bei Euren Touren
      Angelica

  9. Daniele schreibt:

    Ach ja, und das mit dem Schilderklau haben wir auch bemerkt. Wie gut, dass wir deinen Track auf dem GPS hatten. Hättest echt mal ein Foto machen müssen – von dem Mann und dem Hund. Immerhin ist der ein Komplize 😉
    Tut uns echt Leid für die Leute, die auf die Schilder angewiesen sind. Sehr schade sowas.

    • Angelica schreibt:

      Wenn ich nicht allein unterwegs gewesen wäre, hätte ich mich sicher auch getraut das Bild zu machen und wenn ich besser zeichnen könnte, hätte es vielleicht sogar für ein Phantombild gereicht 😉
      Spaß beiseite: Ich find solche Aktionen auch mehr als unnötig und ärgerlich. Eine Karte mitzuführen oder sich mit GPS zu navigieren macht da im Moment leider noch Sinn.

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  14. Peter schreibt:

    Hallo Angelika,
    wir sind die Tour am Sonntag gegangen, war echt schön.
    Und wir haben 265 Stufen gezählt :-).
    Bis auf Etappe 10 hab ich jetzt den kompletten Natursteig durch. Kann diesen Wanderweg nur weiterempfehlen. Vielen Dank mal an dieser Szelle den Organisatoren und Wegepaten vom Natursteig.
    Deine Berichte sind übrigens große Klasse, dickes Lob.

Ich freue mich über Dein Feedback, Tipps oder Anregungen