Der Deutsch-Französische Burgenweg führt als 33km langer Rundweg an 8 Burgruinen durch das pfälzisch-elsässische Grenzgebiet und lädt zu jeder Menge Entdeckungen ein. Auf meinen Wanderungen in der Pfalz hab ich ja schon zahlreiche Burgen erkundet, aber bis ins Elsass hab ich es noch nicht ganz geschafft.
Als ich letzten Sommer davon las, stand auch diese Tour auf meiner „To-Do-Liste“. Auf schmalen Pfaden wandern und dabei noch solch sagenumwobene Burgen erkunden. Ja, das war genau mein Ding.
Nun war ich also endlich in der Pfalz unterwegs und musste mir nur noch eine weitere Nacht sichern. In der Jugendherberge in Neustadt konnte ich nur bis Samstag bleiben, aber in der JHB in Bad Bergzabern wurde kurzfristig noch fündig. Immerhin hatte ich so zwei Tage für den Rundweg übrig und wollte mir die lange Strecke in 2 Rundwege aufteilen.
Die Ostrunde: Schönau – Wegelnburg – Hohenbourg – Loewenstein – Fleckenstein – Schönau – 19 km / 850 hm
Samstag ging es also von Neustadt nach Schönau. Auf dem großen Parkplatz erblickte ich bereits einen ersten mächtigen Felsen.
Ein Blick auf die Karte offenbarte jedoch, das dieser nicht auf dem eigentlichen Burgenweg lag.
Mal sehen, ob und wie ich den einbauen würde. Also ging es zunächst durch das malerische Örtchen um dann der Markierung des Burgenwegs zu folgen.
Es dauerte nicht lang, da hab ich den Ort hinter mir gelassen und die ersten Pfade unter den Sohlen. Der weiche Boden federt unter meinen Füßen und die Sonne findet ihren Weg durch das Laub.
Dann folgt ein recht langgezogener Anstieg am Schwobberg über Pfade bis auf den Kamm und dem Schlüsselfels und zu einer Hütte.
Immerhin war kein Mensch hier unterwegs und ich traf auch erst kurz vor der Wegelnburg auf andere Wanderer. Ein Sonnenaufgang hier oben soll ja ein einmaliges Erlebnis sein, immerhin ist die Wegelnburg mit 572m die höchstgelegene Burg der Pfalz.
Wie ein riesiges Schiff liegt die Ruine nun vor mir, ist jedoch schnell erklommen und ich bekomme auch ohne frühmorgendliche Stimmung einen herrlichen Blick über das Wasgau.
Fast 2 Stunden hatte ich bis hierhin gebraucht, also war erst mal Pause angesagt. Ich ließ den Blick über die zahlreichen Bergkuppen des Pfälzer Waldes schweifen und studierte die Karte.
Nach der Wegelnburg geht es dann Schlag auf Schlag und die Grenze wird unsichtbar überschritten.
Die Ruine Hohenburg, die in Frankreich liegt, ist mein nächstes Ziel und oben gibt eine Windrose Auskunft über die Umgebung. Sogar Bonn ist eingezeichnet! 🙂 Auch die weiteren Burgen, auf die ich später treffen werde, habe ich im Blickfeld. Ein Selbstknipserbild und weiter geht’s.
Von der Ruine Löwenstein hat man einen herrlichen Blick auf den Gimbelhof inmitten der Wiesen.
Den will ich unbedingt ansteuern. Vor 2 Jahren hab ich der Burg Fleckenstein mal einen Besuch abgestattet und bin seinerzeit ebenfalls dort eingekehrt.
Der Weg dorthin ist ausgeschildert, also verlasse ich den Burgenweg und gelange über einen schmalen Pfad wieder hinab. Sommerstimmung erwartet mich dort unten und scheinbar ist in den letzten Jahren ein neuer Anbau entstanden. Ich besorge mir einen Kaffee und ein Stück Kuchen und mache es mir an einem sonnigen Plätzchen bequem.
Von dort führt ein Schotterweg zwischen Weiden und Wiesen zur Burg Fleckenstein. Der Bauer ist grade dabei das Gras zu mähen und es duftet einfach nur herrlich nach Sommer.
Ich will unbedingt auf oder an diesen riesigen Felsen im Wald, den ich seinerzeit von der Burg Fleckenstein aus gesehen habe. Im vorderen Teil des Langenfels haben es sich die Kletterer gemütlich gemacht und bezwingen gemeinsam den roten Buntsandstein.
Hier kommt der Burgenweg wieder runter, also kraxel ich einfach dort hoch, um mir ein schönes Plätzchen zu suchen. Ich werde fündig und habe von dort einen etwas anderen Blick auf die Burg.
Auf demselben Weg geht es wieder steil bergab und an der Kasse kaufe ich mir für 3,50 EUR ein Besucherticket.
Damals hab ich die Rätselrunde, die eigentlich für Kinder gedacht ist, mitgemacht und so eine Menge von der Burg gesehen. Heute beschränke ich mich auf das erklimmen der Burg und ein paar Fotos.
Trotzdem bleib ich oben noch für einige Zeit sitzen und genieße den warmen Buntsandtstein, die sommerliche Stimmung und die Aussicht. Ich werfe einen Blick in die Karte und beschließe von hier über den Felsenland Sagenweg den Rückweg nach Schönau anzusteuern, der sogar zu dem Aussichtsfelsen oberhalb von Schönau führen wird.
Hinter der Burg führen dann auch schmale Pfade durch den Wald. Rechts neben mir raschelt es im Gebüsch. Ich vermute zunächst eine Eidechse oder eine Maus, erkenne dann aber, dass sich eine Schlange vor mir in die Flucht geschlagen hat.
Zwischen den Büschen und dem Trockenen Laub kann ich in der dunklen Ecke ihren Kopf sehen. Ich nehme allen Mut zusammen, halte die Hand einfach mitten ins Gebüsch und löse aus. Eine Ringelnatter, die vermutlich mehr Schiss vor mir hat, als ich vor ihr.
Weiter geht es über Pfade und ich folge dem Geistersymbol des Sagenwegs. Vor Hirschtal trete ich abermals über die Grenze und durchstreife den kleinen Ort.
Dort gibt es – ich bin allerdings vorbeigegangen – eine Wandereinkehr. Eine Gruppe Wanderer folgt mir und als ich den langen Schlenker über den Sagenweg ansteure, beschließen diese wohl, die Abkürzung nach Schönau zu gehen.
So bin ich wieder allein unterwegs und gelange in ein idyllisches Tal und an einigen Kühen vorbei. Dann folgt ein Anstieg durch eine Windbruchfläche und an Felsen entlang.
Die Sonne findet zwischendurch immer wieder den Weg auf die Pfade und bald hab ich auch den Pfaffenfels erreicht. Die Leiter dort hinauf sieht allerdings übel aus… Bei jedem Schritt hinauf sag ich mir: „Du schaffst es hoch und nachher auch wieder runter“. Mit diesem Omen gelange ich bis ganz hinauf und hab einen herrlichen Blick auf Schönau.
Der Abstieg über den Pfad dort runter ist extrem steil und ich muss ordentlich aufpassen. Nach insgesamt 8 Stunden (reine Gehzeit: 5,5 Stunden) hab ich Schönau wieder erreicht und kehre im Landhaus Mischler ein, wo ich den Tag ausklingen lasse, bevor ich den Weg nach Bad Bergzabern antrete.
Auf dem Weg dorthin fahre ich durch Lembach und die dortige Umgebung mit den Feldern und Wiesen hat mich an diesem herrlichen Sommerabend so begeistert, so dass ich unterwegs für ein Foto anhalten musste.
Die Westrunde: Obersteinbach – Petit Arnsburg – Wasigenstein – Blumenstein – Bayrischer Windstein – Obersteinbach – 15 km – 700 hm
Von der Jugendherberge in Bad Bergzabern ging es am Sonntagmorgen dann wieder nach Frankreich. In Obersteinbach gibt es einen kleinen Parkplatz und von dort hab ich bald auch wieder das Symbol des Burgenwegs vor Augen.
Ich will mit der Sonne wandern und beschließe den Weg entgegen dem Uhrzeigersinn zu gehen. So hab ich nach gut 1km den ersten Aussichtsfelsen erreicht um einen Blick auf die Umgebung zu werfen.
Kurz danach erreiche ich Petit Arnsbourg und erklimme auch diese alte Ruine. Die Stufen sind ausgetreten und Geländer sichert auch hier vor dem Sturz hinab.
Der Wolfsfelsen (ein Kletterfelsen) der auf dem weiteren Weg liegt ist wegen der Brut des Wanderfalken bis Anfang Juli gesperrt, also geht es für mich auf lauschigen Pfaden weiter bis zur Ruine Wasigenstein.
Links führt ein Pfad vorbei und ich ergreife die erste Gelegenheit mich an den Anstieg zu machen. Die Gruppe, die dort oben pausiert macht sich kurz danach auf, und so hab ich diesen Burgengipfel mal wieder für mich alleine. Ich ziehe Schuhe und Socken aus und lass mich in der Sonne nieder.
Abermals wird ein Blick in die Karte geworfen um den weiteren Verlauf der Tour zu planen. Den Burgenweg will ich hier verlassen um die Ruine Blumenstein anzusteuern. Der Westteil der Burg wird dann auch noch erkundet, auch wenn der Weg bis ganz oben durch ein Gitter versperrt ist. Wieder am Startpunkt der Burg angelangt, suche ich das Symbol der roten Raute, welches mich zu meinem nächsten Ziel führen wird.
Hier hängen überall Schilder, die genau zeigen, wohin es zu welcher Burg geht und wie lange der Weg dauert, also ist auch diese Markierung schnell gefunden.
Eine gute halbe Stunde später erreiche ich so wieder den Burgenweg und mache den Abstecher zur Ruine Blumenstein auf deutscher Seite. Auch diese Ruine ist schnell erklommen und oben thront eine urige Kiefer mit herrlicher Stimmung. Pausen kann man nie genug bekommen, also lass ich mich auch hier nieder und genieße die Stille.
Den Weg hinab muss ich dann wieder hinauf nehmen und gelange an das Friedenskreuz. Von dort kann ich bis nach Petersbächel und Fischbach blicken.
Vorbei an jeder Menge Steinmanderl geht es dann auf dem Kamm und der alten Grenzlinie des Maimont später in Kehren wieder hinab. Dann folgt wieder ein Aufstieg entlang zahlreicher Felsen.
Blumen und Schmetterlinge werden geknipst und ich darf durch die Sonne wandern. Nach einem breiten Weg folgen wieder Pfade und der Bayerische Windstein liegt vor mir.
Nachdem ich die Leiter hinauf genommen habe, erwartet mich eine phantastische Aussicht in das Elsass. Eine Eidechse schlüpft immer wieder aus ihrem Versteck und schaut sich neugierig um. Auch hier koste ich den Moment aus und lass mich zu einer Rast nieder.
Von dort oben geht es dann über Pfade entlang einiger Grenzsteine hinab und dann folgt für mich ein wunderschöner Ausklang der Tour.
Es geht zunächst durch den Wald und als mir andere Wanderer entgegenkommen springt ein Reh neben uns auf die freie Fläche. Ich verharre und beobachte das scheue Tier. Es bleibt wenige Meter dahinter im Gras stehen und frisst, als wäre nix passiert, einfach weiter. Ich schleiche mich ran und kann ein Foto machen, doch dann macht es sich mit flotten Sprüngen von dannen.
Wiesen die frisch gemäht sind und auf denen das Heu fertig eingerollt auf den Abtransport wartet, begleiten mich nun. Was für eine tolle Stimmung… Sommer pur!
Vorbei an urigen Kiefern geht es über sandige Pfade durch die offene Landschaft.
Auch hier flattert allerlei Getier – angezogen von den Blüten – durch die Gegend. Die letzten Kilometer werden so zu einem gelungenen Abschluss und nach insgesamt 6,5 Stunden (reine Gehzeit: 5 Std.) ist auch diese herrliche Runde beendet.
Mein Fazit:
Auch auf zwei Rundwege aufgeteilt ist der Burgenweg ein wunderschönes Wandererlebnis für Genusswanderer. So hab ich zwar die Froensburg ausgelassen, aber auch die restlichen 7 der insgesamt 8 Burgen waren allesamt spannend.
Alte Gemäuer mit ausgetretenen Stufen, die sicherlich zahlreiche Geschichten erzählen könnten. Mir macht es einfach Spaß jede dieser Burgen zu erkunden und auch die Felsen am Wegesrand zu erklimmen. Dazwischen jede Menge Pfade und immer wieder tolle Weitblicke.
Die Strecke verläuft größtenteils durch Wald, ab und zu geht es auch mal über Forstwege, aber die waren eher seltener. Der Weg ist abwechslungsreich und die Felsen und Ruinen laden zu jeder Menge aussichtsreicher und sonniger Pausen ein.
Der Burgenweg an sich ist gut markiert, auch wenn es nicht – wie wir das kennen – zwischendurch die Entfernungstafeln mit Kilometerangaben gibt.
Zwischen den einzelnen Burgen gibt es jedoch immer wieder Infotafeln an den Bäumen, die einen auch darüber aufklären, wie lange es noch zu dieser oder jener Burg ist.
Bei der Planung in die Rundwege konnte ich mithilfe der Wanderkarte Dahner Felsenland im Maßstab 1 : 25.000 jedoch gut erkennen, welcher Wanderweg mich nun wieder zurück nach Schönau oder z.B. von Wasigenstein nach Blumenstein bringt.
Will man die 33km als 2-tägige Rucksacktour in Angriff nehmen, muss man sich entlang der Strecke eine Unterkunft suchen. Auch wenn Schönau als offizieller Start der Tour angegeben ist, kann man ja überall in die Strecke einsteigen.
Wer z.B. am Gimbelhof übernachten möchte, kann in Fischbach-Peterbächel starten. Dann wären pro Tag ca. 16-17km zu bewältigen und man hätte auch jeweils 4 Burgen auf dem jeweiligen Abschnitt. Wer in Schönau übernachten möchte, steigt in Niedersteinbach ein und hat ein ähnliches Tagespensum.
Alle Informationen zum Burgenweg gibt es auf den folgenden Webseiten:
- Dahner Felsenland: Der Burgenweg und der Wegeplan dazu. Den passenden Flyer am besten vorab dort bestellen.
- Dahner Felsenland: Der Felsenland Sagenweg (welcher z.T. parallel läuft)
- Artikel im Wandermagazin
- Deutsch-Französischer Burgenweg bei Outdooractive incl. Höhenprofil
- Wanderkarte Dahner Felsenland 1:25.000 (6,90 EUR)
- Meine GPS-Tracks zur Ostrunde (19km) und Westrunde (15km)
Wieder ein toller Bericht. Aber die Froensburg hast du ausgelassen? Schade…. so richtig nett wird diese Tour doch erst mit einer Übernachtung auf der Froensburg: http://joergth.blogspot.de/2012/06/sieben-auf-einen-streich.html
aber natürlich ist auch deine Variante ein prima Tipp. Vor allem für diejenigen, die nicht auf dem harten Steinboden der Froensburg nächtigen wollen 😉
Viele Grüße aus Limburg! Schönes Wochenende!
Was nicht ist, kann ja noch werden 😉
Auch so hab ich ne Menge gesehen und 2 wunderschöne Tage dort verbracht.
Dank Dir & viele Grüße nach Limburg 🙂
Zwei sehr schöne Touren, ein toller Bericht und super Fotos! Der Weg steht auch noch auf meiner Wunschliste, Deine Hinweise sind da recht hilfreich!
Dank Dir Thomas. Kann ich unbedingt empfehlen und Dir ganz viel Spaß bei der Planung und der Tour selber wünschen.
Vielen Dank! 🙂
Kannst danach ja ruhig mal Feedback geben, wie Du den Burgenweg angegangen bist und wie er Dir gefallen hat.
Hallo Angelica,
das hört sich super gut an. Ich war mit meiner Freundin vor zwei Jahren im Dahner Felsenland, haben da mehrere Rundwege gewandert. Es hat uns da so gut gefallen, dass wir schon mal planten, da wieder hin zu fahren.
Werde mir den Weg auf alle Fälle merken.
Ich bin gerade an der Mosel und laufe den Jakobs Camino von Koblenz Stolzenfels nach Trier. Die ersten zwei Etappen habe ich gestern und heute hinter mich grbracht. Die Wege sind nicht immer der Knaller, aber da, wo der Moselsteig gemeinsam mit dem Mosel Camino geht schon recht schön.
Freue mich schon auf den nächsten Bericht von dir.
Liebe Grüße
Claudia
Hallo Claudia
so ging es mir vor 2 Jahre auch, als ich die Pfalz und die schönen Buntsandsteinfelsen rund um Dahn das erste mal erkundet habe. Sandige Pfade und meine geliebten Kiefern… einfach herrlich. Seither bin ich mindestens 1x im Jahr dort unterwegs. Aber länger als ne Woche geht irgendwie auch nicht, dann bekomm ich nen „Waldkoller“ und mir fehlt trotz der tollen Ausblicke einfach die offene Landschaft und die Wiesen, wie wir das bei uns haben.
Dir noch viel Freude an der Mosel und ein schönes Wochenende 🙂
Liebe Grüße
Angelica
Hallo Angelica,
immer wieder freue ich mich über die wunderschönen Berichte. Deine Art zu schreiben ist einfach ganz toll und man kann sich alles so richtig gut vorstellen. Das Ganze wird natürlich wieder durch fantastische Fotos unterstrichen. Diese Tour mache ich ja – wenn alles gut geht – im Oktober und bin schon gespannt auf die Strecke. Hoffentlich ist das Wetter ebenfalls so schön wie bei Deiner Tour. Bei blauem Himmel sieht die Welt ja immer wieder wunderschön aus – im Gegensatz zu heute 😦
Ich wünsche Dir aber trotzdem ein schönes Wochenende und grüße Dich
Hedi
Liebe Hedi
dann sehen wir uns bei dem grau-in-grau heute einfach an den sonnigen Bildern satt 😉
Danke für Deine lieben Worte. Ich wünsche Dir von ganzen Herzen, das Du eine ebenso wunderschöne Wanderung mit ganz viel Sonne und einmaligen Erlebnissen im Oktober erleben darfst.
Fühl Dich herzlich gegrüßt
Angelica
Hallo Angelica,
mein Mann und ich, wir wollten im Herbst sowieso mal wieder eine etwas längere Wanderung in Angriff und uns einen Tag und eine Nacht kinderfrei nehmen. Ich muss ihm unbedingt diesen Weg hier vorschlagen, denn der würde (vor allem) mir sehr gut gefallen glaube ich. Danke für den Tipp und die schönen Bilder und Worte dazu … :-).
Liebe Grüße
Isabell
Herzlich gern liebe Isa und Euch Beiden dann eine wunderschöne Zeit dort 🙂
Liebe Grüße Angelica
Toller Tipp und Bericht. Wieder was für meine Liste 🙂
Dank Dir Thomas. Ich bin auch fleissig dabei, all meine Wanderwünsche umzusetzen. Aber die Liste wird irgendwie nie kürzer… 🙂
Pingback: Pfälzer-Wander-Sommer-Mix | WandernBonn.de
Ein ganz wunderbarer Bericht. Schade, dass ich im Norden lebe und deshalb mich aufs Fahrradfahren konzentriert habe. Also mit dem Rad geht es nicht auf die Burgen.
Bis bald und weitermachen!!
Dank Dir. Einfach mal das Rad gegen Wanderschuhe tauschen. Wie ,an sieht, lohnt sich das 😉
Viele Grüße in den Norden
Hallo Bernd! Wohne in Fischbach und es gibt auch eine Menge ausgeschilderte Rad und Mountainbike Touren!
Ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen – ein sehr verlockender Bericht, wie immer mit diesen schönen Fotos. So dass man am liebsten sofort loslaufen würde. Definitiv etwas auch für meine Liste. Danke für die Anregung 🙂
Bin mir sicher, das Dir das gefallen wird. Dank Dir Viviane und herzliche Grüße 🙂
Pingback: Monatsrückblick Juni 2014 | Winni´s Blog
Hallo Angelica,
dieser Beitrag gehört jetzt schon zu meinen Top 5 Beiträgen 2014!!!
Die Tour ist gigantisch, traumhaft … wahnsinnig beeindruckend! 😀
Nicht Deine Route, aber ich bin die Tour auch schon vor ein paar Jahren gelaufen. Da waren es nur 7 Burgen *hmpf* … Du hast mich getoppt.
Vielen Dank für diesen schönen Beitrag!
cheers
Alex
Hallo Alex
Alles ist gut, denn wir liegen gleichauf. Das wär ja noch schöner, das ich Dir als Burgenexperten was vorlege.
Hab ja von den 8 Burgen durch die Rundwegekombi nur 7 gesehen. Die Froensburg fehlt mir noch in meiner Sammlung 😉
Danke fürs Lob und herzliche Grüße nach München
Angelica
Pingback: Bonner Linktipps der Woche vom 27. Juni bis 4. Juli 2014 | BonnerBlogs.de
Hallo Angelica!
Als Schönauer der in Petersbächel wohnt!
Laufe die Tour sehr oft und muss sagen ein toller Tourbericht mit wunderschönen Bilder!
Diese Tour ist bei jeder Jahreszeit ein muss!
Traum ist die Übernachtung auf der Wegelnburg mit Sonnenaufgang !
Das einzige deine weite Anfahrt aus Neustadt und Bad Bergzabern!
Im Sauertal gibt es sehr viele schöne Unterkünfte!
Als Abschluss ein Bad in unseren schönen Seen!
Hallo Robert
Danke, das freut mich zu lesen 🙂
Ja, das mit der Wegelnburg muss ich irgendwie mal hinbekommen. Da hab ich scheinbar wirklich was verpasst.
Dann werden auch die Unterkünfte anders geplant. Bin aber froh, das ich so kurzfristig trotzdem zwei wundervolle Tage dort hatte.
Herzliche Grüße
Angelica
Hallo Angelica
bin grad dabei Wandertage zu planen, und hatte schon bei den Premium Wanderwege nachgeschaut. Dort hatte ich mir diesen hier auch angeschaut. Und gestern Abend schau ich so vorbei, und finde doch deine super Beschreibung.
Hab jetzt richtig Lust bekommen, diesen wunderschönen Weg in Angriff zu nehmen.
Grüße aus den grauen Krefeld
Rolf
Hallo Rolf
dann nimm den unbedingt in Deine Planung mit auf und versuch am besten direkt am Weg zu übernachten.
Bei mir war das mit Bad Bergzabern ja nur ne Notlösung.
Viele Grüße aus dem stürmischen Bonn
Angelica
Ich bin soeben zufällig auf der Suche nach Fotolocations über deinen Blog gestolpert! Vielen Dank für diesen und die anderen tollen Berichte! Sie sind sehr hilfreich um einen Eindruck von den Gegebenheiten zu bekommen! Und tatsächlich solltest du mal zum Sonnenaufgang im Herbst auf die Wegelnburg. Einmalig!
http://flomotion-fotografie.wix.com/flomotion-fotografie#!landscape/chbt
Pingback: Die Hahnfelstour im Dahner Felsenland | WandernBonn.de
Auf den vielen Bildern sieht man natürlich noch viel mehr; z.B. auf „Blick auf Fischbach“ die 23 km entfernte Burg Gräfenstein und den Ort Leimen. usw.
Ich traue mich es fast gar nicht zu schreiben. Dein toller Bericht über diese Burgentour hat uns dazu bewegt am Samstag diese Strecke teilweise zu wandern. Man muss sich vorstellen dass eine „Bonnerin“ einen Pirmasenser erst auf den „Geschmack“ bringen muss der direkt in unmittelbarer Nähe des Weges wohnt. Das Equipment steht bereit und es kann los gehen!
Sehr tolle Tour.
Sehr beeindruckend.
Werden am 15./ 16. Juli 2016 dort die Natur genießen.
Mit Zelt wird dort (wenn noch Platz ist) auf der Burg Ruine Froensburg übernachtet.
Ich freu mich jetzt schon.
Steini von den
Cologne-Mountain-Men
( wer Lust hat uns zubegleiten)
http://www.colognemountainmen.wordpress.com
cologne-mountain-men@gmx.de