Wanderflow auf dem Wiesensteig & dem Schwarzwaldsteig

Kennt Ihr das, wenn ein Weg stimmig ist, einfach rund und irgendwie alles passt? Wenn sich Pfade und Wege harmonisch an die Landschaft schmiegen, begleitet vom Plätschern der Bäche und dem melodischen Zwitschern der Vögel? Wenn die Füße stets Abwechslung bekommen und zwischen Wurzeln, Felsen und auf weichem Untergrund schlendern dürfen?

Wenn ich solche Wege erkunde und diese Eindrücke mitnehmen darf, spreche ich meist von Wanderflow (flow = im Fluss, in Bewegung), gepaart mit einer Prise Wanderglück.

Jetzt kann ich hier ja viel erzählen. Mir ging es jedenfalls so bei beiden Premiumwegen, die ich bei meinem Kurzurlaub im Schwarzwald erkunden durfte. Also nehme ich Euch einfach mit und versuch mal zu zeigen, was ich damit meine:

Der Wiesensteig

Der Griesbacher Wiesensteig ist 11 km lang und führt über gut 650 hm durch sattgrüne Wiesen & herrliche Wälder durch das Tal der Wilden Rench. Der Wegeverlauf wurde vor einigen Monaten optimiert und so hat er vom Wanderinstitut mittlerweile 83 Erlebnispunkte erhalten.

Axel Singer, Geschäftsführer der Bad Peterstal-Griesbach Touristik hatte mich für ein paar Tage eingeladen, um mir unter anderem seinen Wiesensteig zu zeigen.

IMG_0634Dass er neben viel Arbeit auch sein Herzblut in diesem Weg gesteckt hat, konnte ich schon auf den ersten Metern feststellen.

Nachdem wir vom Weiherplatz gestartet sind, zeigt und erklärte er mir so allerlei zu diesem Weg. Die Wilde Rench begleitet uns und strömt kraftvoll über die Steine und Felsen.

Statt Brücken aus Holz wurden hier Buntsandsteine für die Querung des Flusses genutzt, was irgendwie viel natürlicher aussieht. Ein grandioser Auftakt und so schlendern wir beide durch diesen herrlichen Abschnitt, der uns langsam aber stetig bis zur Fischfelsenhütte hinauf bringt.

Der Weg wird breiter und bald treffen wir auf den Renchtalsteig. So langsam macht sich die Hitze des heutigen Tages bemerkbar und so nutzen wir einen Brunnen am Wegesrand für einen Kneipguss der Arme. Das eiskalte Wasser tut gut bei der Hitze und sorgt für die nötige Abkühlung. Der breite Weg lädt zum plappern ein und so erreichen wir eine gute Stunde später die Renchtalhütte.

IMG_0663Es ist 11 Uhr, zu früh für ein Mittagessen, aber für ein zweites Frühstück mit Schwarzwälder Kirschtorte passt es. Von der Terrasse haben wir sogar einen Blick von oben auf den nächsten Abschnitt, der uns über die ersten Wiesen führen wird.

Dieses Plätzchen hier ist einfach herrlich, also sitzen wir lange dort, tauschen uns übers Wandern aus und genießen diesen herrlichen Sommertag.

Danach dürfen wir für einen kurzen Abschnitt durch den schattigen Wald laufen. Es geht hinab und über Wiesen in einigen Kehren und an Sitzgelegenheiten vorbei bis zum Oberkircher Weinbrunnen, bei Rosl.

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Hier wurde eine ehemalige Kühlmöglichkeit vor dem Haus umfunktioniert und so können die Wanderer sich hier mit Wasser, Bier und Schnäpsen versorgen.

Rosl schaut aus dem Fenster und gesellt sich zu uns. Wir ziehen uns den Schirm vor die Bank, sitzen im Schatten und halten einen netten Plausch. Ein schönes Plätzchen zum verweilen. Wenn wir so weitermachen, wird da wirklich ne Tagestour draus 😉

IMG_0695Ein Graspfad bringt uns hinauf und durch einen Waldabschnitt bis zum nächsten Highlight, dem Wiesensteigfenster. Logisch, das Axel hier ein Foto von mir macht.

Nun folgt eine Bank mit herrlicher Aussicht nach der nächsten.

Die beiden Liegebänke aus Metall sind bei der Hitze allerdings zu heiß um sich so darauf zu legen. In der kleinen Hütte dahinter befinden sich die passenden Auflagen und ein Gästebuch, das von zufriedenen Wanderern zeugt.

IMG_0713Der Wiesenpfad führt uns hinunter zum Schnapsbrunnen, welchen wir allerdings auslassen und auf der anderen Talseite an Obstbäumen und Wiesen bis zum Bierbrunnen gelangen.

Das passende Foto dazu hab ich leider vergessen. Wir nutzen den schattigen Platz, um uns vor dem nächsten Anstieg durch die Sonne mit einem kühlen Radler zu stärken.

An Bänken mangelt es dem Weg wahrlich nicht und so gewinnen wir wieder an Höhe und können von dem Rastplatz oberhalb nun auf der gegenüberliegenden Seite einige Wegeabschnitte erkennen, die wir bereits gegangen sind.

IMG_0746Hier beginnt auch ungefähr der neue Wegeabschnitt, der vor einigen Monaten fertiggestellt wurde.

Der Wald hat uns wieder und Axel erzählt, wie sie sich von beiden Seiten durch das Unterholz geschlagen haben, um die alten Rehpfade wieder freizulegen. Vorbei an Farnen und Tannen führt der schmale Pfad über Wurzeln durch einen traumhaft schönen Fichtenwald.

Die Szenerie wechselt und ich darf über im Boden eingelassene Steine durch den nächsten Abschnitt wandern. Auch der Bach wird mit Hilfe von Buntsandsteinen gequert und Wald- und Wiesenpfade wechseln sich ab. Immer wieder laden Bänke und Rastplätze zum Verweilen ein.

Axel zeigt mir zwischendurch genau, wo der Weg früher herging und so bin ich echt froh, das es mit dem Termin erst jetzt geklappt hat und ich so in den Genuss dieses abwechslungsreichen Abschnitts kommen kann.

IMG_0782Wiesenwege führen uns dann wieder durch die Sonne bis zum Höhengasthof Herbstwasen.

Ein schattiger Platz auf der Terrasse und eine eiskalte Cola sorgen für die nötige Abkühlung.

Später wollen wir hier zu Abend essen, doch vorerst steht der Schlussakkord an.

Die Rench begleitet uns mal wild tosend, mal sanft vor sich hinplätschernd durch das Tal, das mittlerweile im Schatten liegt, und bringt uns wieder zum Ausgangspunkt am Weiherplatz.

Ich schau auf meine GPS-Daten und kann es kaum glauben: 4 Stunden reine Gehzeit und doch waren wir über 7,5 Stunden unterwegs. Wenn das kein Genusswandern ist, dann weiß ich es auch nicht 😉

IMG_0807Axel bringt mich danach noch zum Aussichtspunkt Bauernkopf. Von hier oben hab ich einen herrlichen Blick auf den Wiesensteig. Jetzt fehlen dort nur noch die weißen Gipfel, dann sähe es fast aus, wie auf dem Meraner Höhenweg.

Mein Fazit: Was mir bei der Wanderung ganz besonders positiv aufgefallen ist, ist die Stille dort. Kein Verkehrslärm ist auszumachen. Ich konnte – neben den Ausführungen meines Begleiters – nur dem zwitschern der Vögel lauschen und dem munteren plätschern der kleinen Bäche, die teils neben den Wegen verlaufen.

Jede Menge Pfade und Naturnahe Wege, herrlich grüne Wiesen und traumhaft schöne Waldabschnitte sorgen für Abwechslung. Für den Genuss sorgen unendlich viele Rast- und Erfrischungsmöglichkeiten mit Liebe zum Detail, die perfekte Markierung und immer wieder tolle Ausblicke auf die Höhen des Schwarzwaldes.

Der Schwarzwaldsteig

IMG_0841Der Peterstaler Schwarzwaldsteig ist ebenfalls 11 km lang und beginnt in Bad Peterstal. Heute bin ich allein unterwegs und da mein Hotel grade mal 100 m vom Startpunkt entfernt liegt, kann ich am Samstagmorgen gemütlich hier starten.

Nur wenige Meter geht es an den Häusern entlang, dann kommt ein wirklich einmaliger Abschnitt über die Steinfelsen entlang der Rench.

Das Wasser glitzert in der Sonne und ich muss ab und zu große Schritte über die Felsen machen um nicht im Wasser zu landen. Da heute ebenfalls über 34°C zu erwarten sind ist das ein erfrischender Start in die Wanderung, zumal ich weiß, das die Tour in der ersten Hälfte nur eine Richtung kennt: hinauf.

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Nachdem dieser Abschnitt hinter mir liegt geht es auch schon an die ersten Höhenmeter durch den Wald. Pfade und Waldwege führen mich in Kehren hinauf und an einer Hütte bietet sich ein toller Blick auf Bad Peterstal.

Nach dem Waldabschnitt darf ich später durch saftig grüne Wiesen wandern, die mich an Obstbäumen vorbei und in Kehren ein Stück hinab und durch ein kleines Örtchen leiten.

IMG_0913Vorbei an grasenden Kühen geht es wieder hinauf. Ich höre Musik und komme an einem Akkordeonspieler vorbei, der dort auf einer Bank sitzt und spielt.

Ich grüße nett und er fragt mich, ob die Musik mich stören würde. „Stören? Wo denken Sie hin. Ist doch herrlich, den Anstieg so versüßt zu bekommen. Man kommt sich ja vor wie in den Bergen“ Er erklärt, dass er nur unweit von diesem Plätzchen wohnt und gern hier herkommt um zu musizieren.

IMG_0935So gehe ich – den Klang seiner Musik weiterhin im Ohr – über die Wiesenwege oberhalb des Bästenbachtals.

Der Weg führt mich weiter hinauf und immer wieder werfe ich einen Blick zurück ins Tal und auf die bewaldeten Höhen.

Vorbei an einem schattigen Rastplatz geht es durch den Tannenwald und ich finde die winzige Feder eines Eichelhähers auf dem Boden.

Kurz vor bevor ich Holdersgrund erreiche, öffnet sich der Wald und Wiesen und Obstbäume begleiten mich zu dem dortigen Brunnen. Hier stehen jede Menge mit der Motorsäge geschnitzter Bären in allen Größen und Formen. Dahinter wartet die Peterstaler Mineralwasserstation mit einer Erfrischung. Ich mache es mir auf der Schaukel, die etwas oberhalb im Schatten liegt, gemütlich.

Jetzt wird es pfadig und über einen mit Wurzeln und Steinen durchzogenen schmalen Weg geht es steil hinauf. Natürlich lass ich auch hier den Blick zurück schweifen und gelange bald an eine Weggabelung. Ein herrlicher Waldabschnitt bringt mich weiter hinauf und mit weichem Waldboden unter den Sohlen ist der Anstieg im Schatten auch halb so wild.

IMG_1023Gut 2 Stunden nach dem Start hab ich die Sattelplatzhütte erreicht, die eigentlich der höchste Punkt der Tour ist.

Ein Schild weist jedoch auf den „Panoramablick Renchtal“ hin, also nehme ich auch den Abstecher noch mit.

500m weiter sind die Bänke erreicht und von hier gibt es Weitsicht bis in die Vogesen, zur Hornigsrinde und zur Alexanderschanze. Einen so schönen Platz muss ich einfach für eine Rast nutzen und lass mich auf einer der Bänke nieder.

Auf demselben Weg geht es wieder hinab bis zum Sattelplatz und dann folgt ein absolutes Highlight. Es geht durch das Ibacher Schliff und ich drossle automatisch das Tempo, kann mich kaum sattsehen und versuche diesen Traumpfad mit seinem sandigen Boden möglichst gut abzulichten. Aber die Fotos können kaum rüberbringen, wie schön es in Wirklichkeit dort ist. Die Szenerie nimmt mich gefangen und ich drehe und wende mich um das alles in mich aufzusaugen.

IMG_1064Noch mit den Eindrücken im Kopf folgt ein breiterer Waldweg, der immer wieder für Aussichten sorgt.

Vorbei am Wiesengründlebrunnen geht es oberhalb von Rollwasen abermals durch den Wald bis ich das Braunbergstüble erreiche.

Bei den Temperaturen ist mir einfach zu warm zum Essen und so belasse ich es bei einer erfrischenden Cola und einer kurzen Rast auf der Terrasse.

Den nun folgenden Wiesenweg hinauf hab ich von der Terrasse im Blick und staune nicht schlecht, als ich nun abermals auf einen Akkordeonspieler auf einer Bank treffe. Freundlich in die Kamera lächeln, mag dieser Kamerad allerdings nicht. Gesprächig ist er auch nicht, also lass ich ihn dort sitzen und mich weiter auf den Weg.

Weiche Wiesenwege unter den Sohlen und immer wieder tolle Aussichten ins Tal begleiten mich auf dem nächsten Abschnitt. Dann geht es in den Wald und ein uriger Pfad, von Heidelbeeren gesäumt, bringt mich weiter hinab.

Vorbei an Obstwiesen, die im Frühling bunt blühen und weitere schattige Pfade durch den Wald erreiche ich die Kneippanlage oberhalb von Peterstal. Bei den Temperaturen kommt die Abkühlung grade recht, also werden Schuhe & Socken ausgezogen und die Füße ins eiskalte Wasser gehalten. Ich gehe ein paar Schritte durch das Wasser und lass die Beine in der Sonne trocknen.

IMG_1152Jetzt ist es nicht mehr weit und ein kurzer Abschnitt durch den Wald bringt mich am Bahnhof vorbei wieder zum Hotel zurück.

Mein Fazit: Der Schwarzwaldsteig glänzt mit Abwechslung. Herrliche Waldabschnitte und Wiesentäler geleiten den Wanderer durch die Landschaft.

Dazwischen immer wieder tolle Pfade und größtenteils Naturwege auf denen man schlendern darf. Das Ibacher Schliff und die traumhaften Aussichten runden das ganze ab.

Auch auf diesem Weg ist es unheimlich ruhig und man kann den Geräuschen der Natur lauschen. Neben zahlreichen Rastmöglichkeiten kann man sich hier aber auch einfach am Wegesrand auf die Wiese setzen und die Blicke ins Tal genießen.

Alle Informationen zu beiden Premiumwegen, die auch zu den Schwarzwälder Genießerpfaden gehören, gibt es hier:

Über Angelica Hocke

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11 Antworten zu Wanderflow auf dem Wiesensteig & dem Schwarzwaldsteig

  1. Dorothee Husemann schreibt:

    Liebe Angelica,
    schöner Blog, der einlädt die Wege mal selbst zu machen. Ich merke mir die Touren mal vor.
    Liebe Grüße
    Dorothee

  2. Rolf Hauser schreibt:

    Hallo Angelica,
    einfach super wie Du ds machst. Würd am liebsten sofort loslaufen.
    Gruß Rolf

  3. Viviane schreibt:

    Liebe Angelica, das liest sich wirklich schön. Falls wir also mal in den Schwarzwald fahren… Bei diesem warmen Wetter stehe ich voll auf Genusswandern mit jeder Menge Pausen. Ich bin beeindruckt von Deinen Selbstauslöserfotos. Wie Du die Kamera immer platzierst… Am besten gefällt mir das von Dir mit dem Holzakkordeonmann.
    Viele Grüße, Viviane

    • Angelica Hocke schreibt:

      Liebe Viviane
      Irgendeine Bank oder ein Geländer findet sich für die Fotos immer. Für den Holzmann musste wegen der Hanglage dann der Rucksack als Erhöhung dienen.
      Herzliche Grüße und einen guten Start in die neue Woche wünscht
      Angelica

      • Viviane schreibt:

        Oh, das mit dem Rucksack ist eine tolle Idee – da bin ich noch nicht drauf gekommen 🙂

        • Angelica Hocke schreibt:

          Eigentlich wollte ich mir immer mal so ein Gorillapod bestellen (das ist so ein flexibles kleines Stativ) aber irgendwie klappt es bisher auch so.

          • Viviane schreibt:

            Dafür habe ich eine Kamera, die theoretisch mit dem Smartphone kommunizieren könnte. Also ich könnte mir das Laufen sparen beim Selbstauslöserbild. Hatte ich auch noch kein Bedürfnis, das auszuprobieren… Irgendwie macht man es doch immer gerne so „wie früher“, klappt schließlich. Genau wie ohne dieses Ministativ.

  4. Michael S. schreibt:

    Hallo Angelika,

    „… mir ist´s schon wieder passiert!“ …
    und nein, bitte nenn` mich nicht „Snake Plisken“
    … also deinem Tipp gefolgt, war ich auf dem Weg zu Freunden in der Schweiz, hatte ich mich ebenfalls im „Hubertushof“ einquatiert, war wirklich in Ordnung und die Bedienung wirklich äußerst nett. Gleich nach meiner Ankunft machte ich mich auf die erste von ursprünglich zwei geplanten Touren, die „Petersthaler Schwarzwaldsteig“ und was liegt da mir wieder vor Füßen, richtig eine (weitere) Blindschleiche (oder hattest du sie freundlichweise dort für mich zum Finden deponiert … ?!). Tour war klasse und die Belohnung gab´s dann im Braunberg-Stüberl (wirklich sehr freundliche/hübsche Bedienung …) , klasse Essen zu fairen Preisen (im Gegensatz „Zum Hirsch“).
    Leider gab´s dann Abends ein Planänderung, denn leider hätte ich das Zimmer schon bis 10Uhr räumen müssen … machte aber nichts, denn ein Anruf aus der Schweiz … ich sollte schon früher anreisen, denn man wolle mit mir noch am selben Tag auf den „Napf“, also den „Hausberg“. Somit war mein kleiner Zwischenstopp im nördlichen Schwarzwald wirklich schön, und, da ich ja nur eine Tour unternommen haben, vielleicht etwas kurz … „Ich komme wieder keine Frage …“.

    Lieben Gruß aus Mainz,
    Michael

    • Angelica Hocke schreibt:

      Hallo Michael
      prima. Dann bleibt mir nur, Dir viel Spaß beim Wiesensteig zu wünschen. Für Schlangen oder anderes Getier auf oder neben der Strecke übernehme ich keine Haftung 😉
      Viele Grüße nach Mainz
      Angelica

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