Wieder unterwegs im Hohen Venn

Nachdem ich bei meinen letzten Wanderungen viele sanfte Hügel und zartblühende Obstbäume gesehen habe, war mir am Samstag nach ein wenig „Wilderness“ 😉

Ein guter Garant für solche Touren ist das Hohe Venn. Denn wie ich in der Vergangenheit feststellen konnte, besteht dies nicht nur aus schnurgraden Strecken auf Holzstegen durch flaches Hochmoor, sondern auch urigen und wildzerklüfteten Abschnitten mit ordentlich auf- und ab an wildsprudelnden Bächen vorbei. Wildnis pur sozusagen.

Eine Venn-Tour von Natur Aktiv Erleben stand noch aus und obwohl ich im Sommer bereits Part II von „Die Wasser des Venn“ gegangen bin, fehlte mir noch die erste Tour dazu, die auf 21km sowohl an Hoegne, Statte und Sâwe entlang führt.

HoegneAm Parkplatz an der Mühle Thorez bei Solwaster beginnt sogleich der Weg und führt mich im stetigen Wechsel über Brücken an der Hoegne entlang, die mal sanfter und dann wieder etwas wilder in diesem mit Steinen gefüllten Bachbett entlang fließt.

Durch den Stand der Sonne habe ich immer das glitzern des Wassers im Auge und das wird sich auch fast die ganze Tour über kaum ändern.

Im Vergleich zum Rheinland ist die Natur ein gutes Stück zurück und so beginnen die Blätter grade sich zu entfalten und das erste Grün sprießt. Dadurch gelangt derzeit noch viel Sonne auf den Weg und obwohl das Wetter deutlich kühler vorher gesagt war, spüre ich, dass sich die Temperaturen langsam erhöhen.

Brücke über die Hoegne

Sumpfdotterblume

Nach 1,5km erreiche ich das Eingangstor, welches mir den Beginn der „Promenade de la Hoegne“ anzeigt.

Es wird uriger, die Brücken zahlreicher und an einer Stelle entdecke ich knatschgelbe Sumpfdotterblumen.

Mal geht es über Holzstege, dann wieder an Holzgeländern vorbei, mal unten dann wieder ein Stück hinauf.

An der Hoegne über Pfade

Die Hoegne ständig im Blick, wobei ich ein wenig aufpassen muss, denn es geht nicht nur einfach flach über einen Pfad.

Eine HeidelbeerartNein, bei jedem Schritt muss ich auf Wurzeln und Steine achten und mich darauf konzentrieren in Ruhe stehen zu bleiben, wenn ich etwas schönes sehe oder fotografieren will.

Der Pfad führt an Heidekrautgewächsen, die rote Früchte tragen (Preisel- oder Moosbeeren?) vorbei und später öffnet sich der Wald.

Mit Holzgeländern gesichert führt der Pfad weiter hinauf. Ein Blick hinab zeigt, das hier ordentlich Höhenmeter gemacht werden.Pont du Centenaire

Aber schnell geht es auch wieder ein Stück hinab bis ich nach 5km auf die Pont du Centenaire, einer Brücke im Jugendstil treffe.

Ein Stein in der Sonne bietet den idealen Platz für eine kurze Rast und nachdem ein paar Kekse vertilgt sind geht es auch weiter.

VecquéeDas ich bisher immer bergan gegangen bin, war durch das ständige auf- und ab kaum zu spüren, aber nun führt die Vecquée – ein alter Verkehrsweg – ständig bergan.

Das trockene Gras unter den Sohlen raschelt und erinnert an Sommer, dazu der blaue Himmel über mir. Das langärmlige Shirt ist längst im Rucksack gelandet und so geht es weiter bergan.

Schotterweg

Zum Teil ist der Wiesenweg nass und ich muss mir zwischendurch im Tannenwald einen trockenen Pfad suchen.

Nach einem Richtungswechsel wird der Weg steinig und ein wenig eintönig führt er gradeaus. In einer Schneise entdecke ich einen Fuchs, der ein paar mal hin- und herläuft.

Dem Schotterweg folgt ein kurzer Aspahaltabschnitt, der mich auf einem Wiesenpfad in das nun offene Gelände führt.

offene Vennlandschaft

Das Venn empfängt mich mit Gräsern und Heidekraut, doch nach einem weiteren Richtungswechsel geht es durch einen Waldabschnitt, bis ich die Statte erreicht habe.

Statte

Wenige Meter entfernt steht eine Bank, die halb im Schatten liegt und auch diese wird nach der Hälfte der Gesamtstrecke für einen kurze Rast genutzt.

Ab hier wird es wieder wild!

Der schmale Pfad führt mich an der Statte entlang und im stetigen Wechsel zwischen Wald und offener Landschaft, mal über Holzstege und kleinen Brücken.

Brücken an der Statte

Nachdem ich Kilometerweit alleine unterwegs war, treffe ich am Wasserfall „Cascade des Nutons“ wieder auf andere Menschen, die sich hier am Wasser vergnügen. Darunter eine Gruppe von Pfadfindern, die in kurzen Hosen im Wasser stehen und Spaß haben, die Betreuer hingegen hängen derweil die nassen Klamotten auf Ästen in der Sonne zu trocknen auf. Rocher de Bilisse

Vorbei am Rocher de Bilisse, einer riesigen Felsformation auf der die leuchtendgelbe Schwefelflechte auszumachen ist, geht es weiter auf schmalem Pfad, bis ich einen Wanderparkpatz östlich von Solwaster erreiche.

Eine weitere kurze Pause, denn nun geht es wieder bergan. Erst durch den Wald und später auf einer längeren Schotterpassage gewinne ich wieder an Höhe, welche am fast höchsten Punkt der Tour mit einer herrlichen Aussicht belohnt wird.

Weitblick

An der SâweEin knapp 1km langer asphaltierter Wirtschaftsweg bringt mich dann an die Sâwe hinab, der ich nun folgen werde.

Wieder muss ich auf Wurzeln und Steine achten und bergab werde ich durch dieses schroffe Tal geführt, welches mich eher an eine Klamm erinnert.

Als ich den Rastplatz erreiche beginnt ein Abschnitt, der abermals urig und wildromantisch ist.

Natur pur

Nur das Rauschen der Sâwe ist zu hören und das Vogelgezwitscher. Glücklich, dies in aller Ruhe genießen zu können, ist dann aber auch dieser Abschnitt leider irgendwann zu Ende.

Nach der Querung der Landstraße geht esWiesenlandschaft zunächst rechts einen Waldweg hinauf und später durch ein Wiesental um wieder bis zur Hoegne zu gelangen.

Der Bach liegt nun im Schatten und abermals entdecke ich Waldsauerklee und weitere Sumpfdotterblumen.

Auch dieser Abschnitt führt auf Pfaden über Brücken und Stege und flussaufwärts gelange ich nach insgesamt 7 Std. wieder zum Auto.

Mein Fazit:

Die Tour besteht zum größten Teil aus Pfaden und unbefestigten Wegen, die herrlich an den drei Bächen entlang führen.

Wurzelpfade

Abwechslungsreich führt der Weg mal auf- und ab und das man das erste Drittel der Tour stetig bergan geht, ist kaum zu spüren.

Wobei grade diese Pfade über Wurzeln und Steine in gewissem Maße „anstrengend“ sind und diese 21km Tour nicht mit einer über relativ glatte Wege zu vergleichen ist.

Die Pfade waren – bis auf wenige Ausnahmen – trocken. Und darauf sollte man auch achten, denn nach tagelangen Regenfällen kann es ordentlich matschig werden und das macht dann auch keinen Spaß, weil es einfach zu rutschig ist. Positiv aufgefallen ist mir, das einige der Stege (das habe ich bisher nur einmal im Westerwald gesehen) mit Hasendraht bespannt waren, um ein Ausrutschen zu verhindern.

Was mir besonders gut gefallen hat, istglitzernde Bäche das ich ständig das glitzern des Wassers im Auge hatte, was den Charakter der Tour einfach nochmals unterstreicht.

Also unbedingt in der empfohlenen Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gehen.

Bis auf den Abschnitt „Promenade de la Hoegne“ und an dem Abschnitt zwischen „Cascade de Nutons“ und  „Rocher de Bilisse“ war ich fast komplett allein unterwegs. Herrlich, denn so kann man das Murmeln und Gurgeln der Bäche in aller Stille genießen und hört ansonsten nur die Vögel oder das Rauschen der Blätter im Wind.

Durch den hohen Waldanteil auch eine gute Tour für heiße Sommertage, wobei es im Venn ja sowieso immer einen Tick kühler als bei uns an Rhein & Sieg ist.

Blümchen an SchotterwegDer „Wildnisfaktor“ bekommt von mir 9 von 10 Punkten, denn leider haben die beiden etwas längeren Schotter/Asphaltabschnitte meinen Wanderflow ein wenig gebremst.

Das ist aber jetzt Jammern auf allerhöchstem Niveau, denn im Vergleich mit der NAE-Tour „Die Wasser des Venn (II): An Hill, Getz, Esch- und Steinbach“ ist sie anders, aber deswegen nicht schlecht. Zumal es wohl kaum andere Möglichkeiten gibt, um z.B. von der Statte an die Sâwe zu gelangen, ohne den schönsten Abschnitt dort auszulassen.

Allerdings würde ich bei einer zweiten Erkundung den Start an den östlichen Parkplatz verlegen (50.52388 °N, 5.97588 °E) und die Tour ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn gehen.

Wanderkarte und Ausdrucke

Die Erklärungen in dem Reiter „Streckenabschnitte der Tour“ dürften eigentlich ausreichen, um die Wanderung auch ohne GPS gehen zu können.

Allerdings benötigt man hierfür 2 Wanderkarten: Diese und Diese. Ich selber habe nur die Zweite davon und hier sind die Wege auf der Karte gut zu erkennen.

Hinweis für die Smartphone Nutzer: Sofern der Track inklusive der Karte bereits zuhause heruntergeladen wurde, kann man sobald man in Belgien ankommt, das mobile Netz ausschalten und hat ohne Probleme GPS Empfang. Also keine Angst vor Roaming-Gebühren oder dergleichen.

Alle weiteren Informationen, sowie den Track zu der Tour gibt es auf der Seite von Natur Aktiv Erleben: „Die Wasser des Venn (I): An Hoegne, Statte und Sâwe“

Weitere Venn-Touren von mir gibt es hier im Blog.

Hier mein Track mit den Bildern, die durch die GPS-Funktion der Cam nun fast alle an den jeweiligen Wegabschnitten zu finden sind.

Ein paar Eindrücke:

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Über Angelica Hocke

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28 Antworten zu Wieder unterwegs im Hohen Venn

  1. Gert schreibt:

    Das sieht ja richtig toll aus! Liegt’s an der schönen Gegend oder an der begabten Fotografin?

  2. guidowke schreibt:

    Hallo Angelika, toller Bericht und tolle Gegend; ich meine, so einiges wiederzuerkennen von meiner Schneewanderung vor einigen Wochen; hier mein Bericht mit Link zu einer Übersetzung auf Deutsch, zum Webalbum und zum Track (http://guidowke.wordpress.com/2013/04/01/rb-6-liege-aan-de-rand-van-de-hoge-venen/ ) Die Umstände waren allerdings ganz anders 🙂 Ist aber eine Wandergegend, wo ich sicher zurückkehre. LG, Guido

    • Angelica Hocke schreibt:

      Hallo Guido
      ja, die Strecke sieht in großen Teilen sehr ähnlich aus. Im Winter sicher auch spannend, wobei zuviel Schnee ja eher zu solchen „Schneeschuhabenteuern“ führen kann :mrgreen: Das Vergnügen hatte ich ja bereits. Danke für den Link.
      LG Angelica

  3. mwhikingtrail schreibt:

    Kurz bevor ich heute schon früh zu Bett gehe, lese ich deinen Bericht.
    Diese Tour hört sich gut an und mi Wasserplätschern und Vogelzwitschern im Ohr finde ich bestimmt gut in den Schlaf.
    Meine Erlebnisse am Samstag waren ähnlich und ich konnte sogar 2 Füchse beobachten.
    Eins steht jedenfalls fest. Da muß ich auch hin.
    LG nach Bonn Micha

    • Angelica Hocke schreibt:

      Hallo Micha
      Gegen Deine Fuchs-Bilder kommen meine allerdings nicht an.
      Wobei ich erst im letzten Moment die Cam gezückt hab. Manches schaue ich mir lieber „live“ als durch den Sucher an.
      Dann setz das Venn mal ganz oben auf die Liste und mir bleibt nur viel Spaß bei den Touren dort wünschen.
      Viele Grüße Angelica

  4. Wanderlady schreibt:

    Sieht ja alles wieder toll aus. Und das Wetter schien ja auch zu passen. Ich bin im Moment in der Toskana unterwegs, weniger wandern, mehr Sightseeing. Leider ist hier das Wetter nicht so sonnig. Man könnte hier aber auch sehr gut wandern, da dad Wegenetz mittlerweile sehr gut ausgebaut ist.
    Freue mich schon auf den nächsten Artikel von dir.
    LG Claudia

    • Angelica Hocke schreibt:

      Hey Claudia
      jetzt mach mir mal nicht die Nase lang 😉
      Das mit dem schönen Wetter hier wird sich die Tage allerdings auch wieder erledigen. Deswegen habe ich den gestrigen Tag zum ausgiebigen Sonnen-Wellnessen genutzt 😉
      Dir noch eine schöne Zeit dort und viele Grüße
      Angelica

  5. bergkraxler7 schreibt:

    eine Traumhafte Tour bei Traumhaften Wetter lg Bernd

  6. Viviane schreibt:

    Hallo Angelica,
    diese Tour habe ich für dieses Jahr auch eingeplant und nun, nach Deinem Bericht, bin ich noch ungeduldiger, wann es passen könnte, nochmal ins Hohe Venn zu fahren. Traumhafte Bilder, die eine wirklich schöne Tour „spüren“ lassen.
    Wir haben die 2. Etappe Eifelbahnsteig gemacht und waren ebenfalls total begeistert. Vielleicht war es auch einfach ein tolles, perfektes, Wanderfrühlingswochenende 🙂
    Viele Grüße, Viviane

  7. Volker schreibt:

    einfach nur WOOOOOOOWWWW 😉 Grandiose Bilder von einer Tour, die sich sehr sehr lohnend anhört. Wie lang war die Strecke im Ganzen? Ich denke mal, wenn du schon 7 Stunden gebraucht hast, werden es sicher über 20 km gewesen sein. Ich „laufe“ im Schnitt so knapp unter 4 km/h aber du bist ja so eine richtige „Wandersemmel“….trägst wahrscheinlich gar keine Hanwags oder Lowas mehr, sondern ehe „Pirelli“ 😉 Schätze mal, dass es so um die 25 km waren, oder?
    Danke für den tollen Bericht 😉

    • Angelica Hocke schreibt:

      Mensch Volker… Tztztz… Nicht nur Bilder gucken :mrgreen: auch mal lesen… steht 2x im Text 😉
      Spass beiseite. Also 21km ist die Tour lang und die 7 Std. sind incl. pause. Netto waren es – genau wie NAE das auch angibt 6 Std.
      Bei den Pfaden kommst Du aber nicht flott weiter, da dauert es, weil „zuviele“ (können gar nicht genug sein) Wurzeln und Steine dort sind. Dafür kann man an den anderen Abschnitten etwas flotter gehen.
      Samstag war ich mit den Hanwag Alaska GTX unterwegs, die für die Pfade ideal sind (da zur Not auch wasserdicht). Einmal bin ich nämlich in so ne typische, fast unsichtbare Pfütze im Gras getreten und wahr froh drum die richtige Schuhwahl getroffen zu haben.
      So, und bevor wir beide uns jetzt über Schuhe unterhalten bedank ich mich für den netten Kommentar und schicke viele Grüße
      Angelica

  8. Joachim Weiß schreibt:

    Wow, sehr schöne Wanderung und wie immer tolle Fotos. Ich sehe schon: ich muss mein Wandergebiet über Pfälzerwald, Kraichgau und Schwarzwald hinaus nach Norden ausdehnen. Geht halt nur nicht mal eben am Wochenende.
    Viele Grüße!

  9. Ulrich Siewers schreibt:

    Hallo,
    ein beeindruckender und schöner Bericht über eine der schönsten Wanderungen im ganzen Eifel-Venn-Raum. Bis auf den Abschnitt entlang der Sawe habe ich die Tour in den letzten 10 Jahren mehrfach mit Freunden samt Kindern gemacht und auch in meinen Büchern und meiner Internetseite als Pdf zum Herunterladen veröffentlicht (http://www.ulrich-siewers.homepage.t-online.de/Pdf-Dateien/Hoegne-Tour.pdf) .
    Auch ich fand den Abschnitt mit den breiten Forststraßen weniger schön, aber schließlich ist unsere Waldlandschaft auch ein Wirtschaftsraum, den wir Wanderer mit den Waldbesitzern (und Walderhaltern!) teilen müssen. Die übrigen Wegabschnitte entschädigen uns dafür umso reichlicher.
    Viele Grüße,
    Ulrich Siewers

  10. Bert Müller schreibt:

    Hallo, auf deinen Blog bin ich durch einen Bekannten aufmerksam geworden. Deine Beschreibungen sind sehr anschaulich und gut lesbar. Ebenso sind die Fotos mit einem geschulten Auge ausgesucht. Wirklich inspirierend. Die Wanderung im Hohen Venn haben wir für dieses Jahr angedacht. Weiterhin viel Wanderspaß. Ich kann nicht so tolle Artikel verfassen, werde mir deine aber umso lieber anschauen.

    • Angelica Hocke schreibt:

      Hallo Bert
      Danke für die netten Worte. Freu mich, wenn ich mit dem Blog ein wenig Inspiration geben kann.:-)
      Wünsche Euch ebenso zahlreiche schöne Wanderungen, ob im Hohen Venn oder sonst in der Region.
      Ganz liebe Grüße
      Angelica

  11. Pingback: An Hoëgne, Statte und Sâwe durch das Hohe Venn | OUTDOORSEITE

  12. georg schreibt:

    hallo, ich kenne die gegend um jalhay ein bischen vom endurofahrn. inspiriert von deinen schönen fotos und der guten beschreibung werde ich samstag deine tour mal laufen, brauche nochmal bewegung und ruhe. werde meinen hund mitnehmen und hoffe auch ohne detailliertes kartenmaterial wieder zurück zu finden. ich werde mir aber besser mal einen ausdruck aus google machen, ich freu mich schon riesig. schön, dass du dir soviel mühe machst.

    gruss
    georg

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