Wandern & Genießen im Hochschwarzwald

Nachdem ich 4 Tage auf dem Schluchtensteig unterwegs war, wollte ich unbedingt noch ein paar Tage in Menzenschwand verbringen. Dort war ich im Februar 2013 für ein verlängertes Wochenende und habe einige Schneeschuhtouren im herrlich eingeschneiten Hochschwarzwald erkundet. „Wie das wohl im Sommer dort aussieht?“, habe ich mich schon seinerzeit gefragt. Also passte es doch ganz gut, dass ich sowieso in der Gegend bin.

Da ich mich im Hotel Waldeck schon bei meinem ersten Besuch sauwohl gefühlt habe, buche ich dort kurzfristig für 3 Tage ein Zimmer und mache mich von Wehr aus auf den Weg in das Hochtal, welches am Fuße des Feldbergs liegt und durch die Gletscherströme geprägt wurde.

Der Menzenschwander Geißenpfad

IMG_3791Nachdem ich mein Zimmer bezogen habe, geht es auch flott hinaus. Das sommerliche Wetter an diesem Tag lädt geradezu zu einer Wanderung ein.

Der Startpunkt des 10 km langen Rundwegs, der zu den Schwarzwälder Genießerpfaden gehört und als Premiumweg mit dem Wander-Siegel ausgezeichnet wurde, liegt etwas weiter im Hinterdorf, also kann ich direkt vom Hotel aus starten.

IMG_3348Nach dem ehemaligen Schul- und Rathaus geht es an gut erhaltenen Schwarzwaldhäusern vorbei, bis ich einige Ziegen in einem Hang grasen sehe. Dort startet auch der gut markierte Rundweg und ich darf auf schmalem Pfad zwischen den Weiden wandern.

Das offene Tal erlaubt mir den Blick nach links ins Krunkelbachtal und auf Herzogenhorn und Spießhorn, ebenso auf die Felsen oberhalb des Wasserfalls, an denen ich später noch vorbeikommen werde.

Auch wenn noch keine Ziegen hier stehen, schließe ich brav das Gatter hinter mir und gelange beim stetigen bergangehen auch an einem erfrischenden Wasserfall vorbei.

Es bleibt pfadig und regelmäßig lädt eine Bank zur Rast ein. Diese stehen jedoch in der prallen Sonne. Auch wenn ich ja sonst nix gegen Sonne habe, aber am heutigen Tag hat sie wirklich alles gegeben und wartet mit gut 26°C auf.

IMG_3432Der erste Anstieg ist geschafft und ein Forstweg bringt mich mit Blick auf den Feldberg wieder hinab ins Tal. Auf einem Ast entdecke ich eine Singdrossel oder Misteldrossel, die sich beide sehr ähneln.

Jedenfalls hält sie solange still, bis das Bild im Kasten ist. Ein Stück weiter finde ich ein schattiges Plätzchen und mache eine kurze Rast um die Stimmung hier in mich aufzusaugen. Es ist absolut still und nur das zwitschern der Vögel und das zirpen der Grillen ist zu hören.

IMG_3455Es geht weiterhin durch die Sonne und einst haben sich hier die Gletscher vom Feldberg durch das Tal geschoben.

Infoschilder weisen auf die Besonderheiten hin und in der Kehre gibt es wieder kühlenden Schatten und eine Holzbrücke bringt mich über die Menzenschwander Alb, die munter vor sich hin plätschert.

Ein herrlicher Abschnitt, der nur kurz dauert und mich dann wieder in die offene Landschaft bringt. Die Alb wird wilder und an den Steinen würde ich am liebsten meine Füße baden. Da es hier aber keinen Schatten gibt, mache ich mich weiter auf und nach einem kurzen Abschnitt auf Schotterwegen geht es abermals hinauf.

Bevor ich jedoch dem Pfad zum Wasserfall folge, mache ich noch den Abstecher zur „Schesslong dü Boah“, von wo aus ich einen phantastischen Blick auf das Tal habe.

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Nun kann ich auch dem Pfad hinab folgen und werde von einem weiteren Traummotiv gestoppt, das abgelichtet werden will. Nicht mehr weit und dann habe ich den Wasserfall erreicht.

Ist das herrlich erfrischend hier: schattig und kühl und der Wasserfall rauscht mit voller Kraft über die Steine. Als ich seinerzeit hier war kam ich nur ein kurzes Stück von unten heran und der Wasserfall war zu Eis erstarrt.

IMG_3532Da heute Dienstag ist, hat das Lokal am Wasserfall leider geschlossen, also suche ich mir ein schattiges Plätzchen am Parkplatz, wo eine Wandertafel den Wegeverlauf erklärt.

Nun geht es in das Krunkelbachtal und herrliche Wiesenwege, die später zu Pfaden werden, lassen mich mit Blick auf das Herzogenhorn schlendern.

Verrückt, dort oben auf 1.415m liegt sogar noch Schnee und hier unten kann ich kaum genug Sonnenschutz auftragen… So begleitet mich die Sonne weiterhin durch das Tal, bis ich wieder in Richtung Menzenschwand gelange. Ein neuer Schotterweg wurde angelegt, der herrlich weich zu gehen ist und bei jedem Schritt mit federt.

Dort auf den Wiesen entdecke ich Eisenhutblättrigen Hahnenfuß und mache ein Foto davon. Jetzt ist es nicht mehr weit und dem Geißenpfad wurde sogar ein hübsches Denkmal errichtet. Im Gasthof Hirschen kehre ich ein, suche mir ein schattiges Plätzchen und bestelle mir eine Schwarzwälder Kirschtorte.

IMG_5546Zurück im Hotel packe ich erstmal den Koffer aus.

Nachdem ich auf dem Schluchtensteig täglich die Unterkunft gewechselt habe, ist es ein schönes Gefühl, den Inhalt des Koffers auch mal in Ruhe auspacken zu können. 😉

Hier mein GPS-Track: 12 km / 335 hm

Der Feldbergsteig

Am nächsten Morgen soll es auf den Feldbergsteig gehen, der ebenfalls zu den Premiumwegen im Schwarzwald gehört. Nach dem Frühstück packe ich den Rucksack und mache mich mit dem Smart auf den Weg zum Feldbergpass.

IMG_3585Vor 2,5 Jahren war ich hier mit Schneeschuhen unterwegs und habe durch den starken Nebel kaum was von der nahen und fernen Umgebung erkennen können.

Am Haus der Natur steht ein großes Eingangsportal, welches ich durchschreite und über Wiesenpfade mit Blick auf die nun grünen Abfahrtshänge des Skigebietes gelange.

IMG_3607Es geht weiterhin stramm hinauf und über Schotterwege und schmale Pfade gelange ich zum Bismarkdenkmal.

Beim Blick zurück liegt das Menzenschwander Tal, das Spießhorn und das Herzogenhorn vor mir.

Vom Denkmal aus bietet sich der Blick auf den Feldsee unter mir und den Titisee in der Ferne. Nun weiß ich auch, was mir seinerzeit an Fernsicht entgangen ist.

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Doch es geht weiter hinauf und ich folge dem Feldbergsteig über einen Schotterweg, erhasche linkerhand einen Blick auf die Todtnauer Hütte und die kleine Kapelle und gelange bis zum Gipfel auf 1.493m.

IMG_3646Die Sonne hält sich heute bedeckt und der Wind versucht immerhin die Wolken zu vertreiben.

Kurz gesagt: hier pfeift mir ordentlich der Wind um die Ohren.

Ich frage ein Paar, ob sie freundlicherweise ein „Gipfelbild“ von mir machen würden und entscheide mich dann, nicht zur St. Wilhelmer Hütte weiterzugehen, da diese heute geschlossen ist.

IMG_3657Hier oben ist alles gut markiert, also finde ich schnell eine Alternative, die mich zur Baldenweger Hütte bringt.

Nun sehe ich auch die letzten Schneereste, die ich bereits bei meiner Anfahrt vor einer Woche von der Autobahn erkennen konnte.

Der breite Weg wird zum Pfad und bringt mich dann zur urigen Hütte hinab.

IMG_3682_5575Viel ist hier um die Zeit nicht los, also suche ich mir einen geschützten Platz an der Hütte und bestelle mir eine Bärlauchsuppe.

Die heiße Suppe tut gut und schmeckt würzig.

Nach der Rast folge ich wieder der Markierung des Feldbergsteigs und gelange auf den für mich schönsten Abschnitt.

IMG_3689Wurzeldurchsetzte Pfade, kleine Brücken und Heidelbeerbüsche erfreuen das Wanderherz.

Es geht hinab und durch wildes Terrain, entlang des Sägbachs, der sich mal munter einen kleinen Wasserfall hinabstürzt und mich gurgelnd begleitet.

Mal quere ich den Bach über kleine Holzstege oder mit gezielten Sprüngen über Steinquader.

Der längere Abschnitt über den Raimartiweg bietet nur ab und zu Aussichten. Von einer Bank aus hat man einen Blick auf den Hochfirst, der oberhalb des Titisees liegt und an seiner markanten Wiesenfläche zwischen den Weißtannen gut zu erkennen ist.

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Pfadig geht es dann oberhalb des Reimartihofs hinab. Wer mag kann hier noch einkehren, ich gehe weiter und gelange bald an den Feldsee. Was für eine idyllische Stimmung hier herrscht.

Nur wenige Wanderer sind hier und ich biete einem Paar an, es am See zu fotografieren. Nachdem das Bild gemacht ist, revanchieren sie sich mit einem Foto von mir.

IMG_3765Ich genieße noch kurz die herrliche Stimmung und mache mich dann an den letzten Aufstieg. 150 Höhenmeter, die es zum Schluss nochmal in sich haben und mich wieder bis zur Talstation auf 1.260m bringen.

An der Seebuck Hütte kehre ich kurz ein und genieße Apfelkuchen und Kaffee auf der sonnigen Terrasse.

IMG_5627Als ich wieder in Menzenschwand bin, gibt es sommerliche Temperaturen auf der Terrasse. So schmeckt das Radler nach der Tour irgendwie 3x so gut.

Einige Stunden und 1 oder 2 Radler später, türmen sich jedoch Mammatus-Wolken über mir auf, so dass ich den Rest des Abendessens lieber drinnen einnehme.

In der Nacht fegt ein Tornado über Freiburg und Teile des Hochschwarzwalds und richtet erhebliche Verwüstungen an. Menzenschwand ist, bis auf ein ordentliches Gewitter, jedoch verschont geblieben.

Hier mein GPS-Track: 11 km / 437 hm

Ab aufs Spießhorn

IMG_5633Der Vatertag beginnt verregnet. An meinem vorletzten Urlaubstag möchte ich jedoch nicht die „Wellness-Karte“ zücken, sondern packe trotzdem meinen Rucksack. So schlimm wird es schon nicht werden und außerdem mag ich die Regenstimmung in den Bergen.

Das Spießhorn und die Krunkelbachhütte sind schnell als Ziel auserkoren, zumal ich beide Ziele ebenfalls nur von meiner Schneeschuhtour kenne.

Der Regen hat zwischenzeitlich aufgehört und vom Hotel aus geht es zunächst durch den Kurgarten. Bereits 10 Minuten später ist das Spießhorn bereits ausgeschildert und Schotterwege lassen mich schnell an Höhe gewinnen. Die Stimmung jetzt nach dem Regen ist toll und vereinzelt hängen noch Wolken über den Gipfeln.

IMG_3848Der Anstieg beginnt zunächst langsam, doch schnell ist die Regenjacke ausgezogen und um die Hüften geknotet, um die gut 500 Höhenmeter anzugehen.

Weichen Waldboden unter den Sohlen, zwischendurch auf schmalem Pfad gelange ich immer höher und höher.

Die Nebelschwaden hier oben geben dem Wald eine mystische Stimmung. Die Luft ist klar und ich bin scheinbar alleine hier unterwegs.

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IMG_3871Ein Pfad durch Blaubeerbüsche, den ich seinerzeit auf Schneeschuhen hinauf gestapft bin, zeigt mir an, das es nun nicht mehr weit bis zum Gipfel auf 1.3489 m ist.

Kurz vor der Hütte stößt der Premiumweg Hochtal-Steig auf meine Route, der von Bernau ebenfalls hier hinauf führt.

IMG_3874Als ich die Hütte am Spießhorn erreiche, bin ich nicht mehr alleine.

Eine Gruppe macht hier Rast und auch ich suche mir ein schönes Plätzchen.

Noch ist alles Wolkenverhangen, doch ich merke, wie die Sonne sich immer weiter durchkämpft und ab & zu durch die Wolken blitzt. Irgendwann macht sich die Gruppe weiter auf und ich bleibe noch länger hier sitzen.

Die Wolken reißen auf und geben den Blick auf St. Blasien frei und sogar den Lehenturm kann ich auf der Höhe erkennen, auf dem ich auf der 5. Etappe des Schluchtensteigs hier herüber geschaut habe. Ein magischer Augenblick. Für mich persönlich hat sich in dem Moment der Kreis dieses Wanderurlaubs geschlossen.

Dann mache ich mich auch auf und mit einem Blick auf den nahegelegenen Feldberg geht es nun hinab in Richtung Krunkelbachhütte.

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Zunächst über wurzeldurchsetzte Pfade durch den Wald, dann geht es über Wiesenwege weiter, das Herzogenhorn stets im Blick. Beim Abstieg wird es wieder kühler und der Wind pfeift noch ordentlich, vertreibt so aber auch immer wieder mehr und mehr Wolken.

IMG_3911_5677In der Krunkelbachhütte bestelle mir eine Gulaschsuppe und suche, mit Tablett bewaffnet, draußen einen schönen Platz.

Auch hier verbringe ich eine gute Stunde und nachdem die Sonne den Kampf mit den Wolken gewonnen hat, mache auch ich mich wieder auf.

Durch das Krunkelbachtal geht es nun wieder hinab.

Abseits der Forstwege finde ich den Naturpfad, hier ist wieder kein Mensch unterwegs. Zwischendurch ragen Felsen zwischen den Bäumen hindurch, auf dem breiten Forstweg in Richtung Menzenschwand sucht sich ein Bach seinen Weg ins Tal.

IMG_3944Der ein oder andere Blick ins Tal ist möglich und gegen Ende laufe ich quasi quer über die Skipiste. Rechts geht es ordentlich steil hoch und mit Schneeschuhen musste ich seinerzeit die Steighilfen benutzen, um dort überhaupt hoch zu gelangen.

Jetzt grasen dort Ziegen und für mich ist es kaum vorstellbar, das ich da echt hoch marschiert bin.

Auch ein Stück weiter stehen Ziegen und Esel auf einer Wiese und werfen mir neugierige Blicke zu. Mit einem letzten Blick auf Menzenschwand gelange ich an das Wildgehege. Mit riesigen Knopfaugen schaut mich eins der zierlichen Tiere an. Ich finde ein paar Körner Mais im Gras und schnell einen Abnehmer dafür.

IMG_5695Jetzt ist es nicht mehr weit und das Hotel hab ich von hier schnell erreicht.

Dort gibt es Kaffee & Kuchen und auf der sonnigen Terrasse lasse ich den herrlichen Wandertag später noch mit einem Abendessen ausklingen.

Hier mein GPS-Track: 11,7 km / 525 hm.

Adieu_Schwarzwald_TwitterEinen Tag später geht es wieder nach Hause. Es regnet und die Temperaturen sind deutlich gesunken.

Was hatte ich für ein Glück mit dem Wetter und konnte meine Wanderlust hier im Schwarzwald wunderbar ausleben.

Das wird sicher nicht mein letzter Urlaub hier gewesen sein…

Mein Fazit und Tipps:

IMG_3872Rund um Menzenschwand lassen sich nicht nur abenteuerliche Schneeschuhtouren machen, sondern auch herrlich Wandern.

Die Schwarzwälder Genießerpfade im Hochschwarzwald sind zwischen 8 und 26 km lang und als Rund- oder Streckentour perfekt beschildert. Aber auch Premiumwege wie der Feldbergsteig sorgen für Wandergenuss.

Die zertifizierten Wege die zwischen 75 und 77 Punkten vom Wanderinstitut erhalten haben, versprachen nicht zuviel, auch wenn es auf dem Feldbergsteig durchaus Schwächen gibt (Skipisten im Sommer sind nicht wirklich meins…). Die Aussicht dort oben, die Hütten und der Feldsee, als auch die urigen Pfade entschädigen dafür, zumal der Höchste Gipfel Baden Württembergs lockt.

IMG_3498Der Menzenschwander Geißenpfad ist stimmig und abwechslungsreich. Im Sommer sollte man jedoch durch die langen Abschnitte durch offenes Gelände auf ausreichend Getränke und Sonnenschutz achten.

Nicht mehr lang, dann werden noch mehr Blumen blühen und die Ziegen die Wiesen erobern.

IMG_3358Durch das gut ausgeschilderte Wegenetz lassen sich dort zahlreiche Wanderungen unternehmen und in urigen Hütten und Gasthöfen einkehren.

Bei schlechtem Wetter kann man im Radon Revital Bad in Menzenschwand entspannen oder einen Abstecher nach St. Blasien machen und den Dom besuchen.

Wer mal schauen möchte, wie es dort im Winter aussieht, findet in meinem Bericht die passenden Bilder: 3 Tage Schneeschuhwandern im Schwarzwald

hotel_waldeck_menzenschwandHier die passenden Links:

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Über Angelica Hocke

Wandern | Bloggen | Outdoor | Reisen | In meinem Blog gibt es Berichte zu Touren mit und ohne GPS, Tipps zu Equipment, Tourenplanung, News und allem rund ums Wandern in NRW & Rheinland-Pfalz ebenso Reiseberichte zu den schönsten Wanderregionen. Du findest mich auch auf Facebook, Google+ und bei Twitter
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8 Antworten zu Wandern & Genießen im Hochschwarzwald

  1. Dorothee Husemann schreibt:

    Hallo Angelika,
    das sind ja wieder lauter wunderschöne Bilder aus dem Hochschwarzwald – herzlichen Dank dafür, sie machen Lust auf wandern im Schwarzwald 🙂
    Liebe Grüße
    Dorothee

    • Angelica Hocke schreibt:

      Dankeschön Dorothee 😊
      Ein bisschen war es ja wie vor 2,5 Jahren. Jeden Tag anderes Wetter und unterschiedliche Touren. Trotzdem fällt es mir schwer eine Favoriten oder eine besten Tag zu benennen. Jede Wanderung hatte so ihren eigenen Charme und dann finden sich die Motive für schöne Fotos von ganz alleine.
      Liebe Grüße Angelica

  2. Sven schreibt:

    Auf dem Feldbergsteig war ich auch schon mehrmals unterwegs (Wandern und Trailrunning). Echt ein toller Wanderweg! Hier geht es zu meinen Bericht zum Feldbergsteig (leider ohne solch tolle Bilder wie bei Angelica): http://www.freiluft-blog.de/2012/09/der-feldberg-steig-ein-premiumwanderweg-im-hochschwarzwald/

  3. 4ndreasBerg schreibt:

    Toller Bericht mit schönen Bilder, da freue ich schon richtig auf die nächste Woche im Schwarzwald. 😀

  4. Rolf schreibt:

    Hallo Angelica
    ja der Schwarzwald…. ist immer einen Urlaub und ein paar Wanderungen wert.
    Und wie Schotter weich werden kann, müßte ich dann mal ergründen.
    Aber wie immer war dat Wetter dir hold, und die Bildchen perfekt.
    Echt schöne Aussichten.

    Gruß Rolf

    • Angelica Hocke schreibt:

      Hallo Rolf
      Das war wirklich ein tolles Laufgefühl. Keine Ahnung, was für eine Art Schotter (sehr fein und eher bräunlich) das war.
      Danke fürs Lob und ein schönes Wochenende
      Liebe Grüße Angelica

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