Über verborgene Pfade auf 7 Gipfel durch das Siebengebirge

Sonntag früh aus dem Bett zu fallen hat auch Vorteile. Da mir durch eine Verabredung am Nachmittag ein relativ kleines Zeitfenster blieb, machte eine weite Anfahrt jedoch keinen Sinn. Also warum nicht mal wieder das Siebengebirge durchstreifen? Zumal ich die Anfang Juni neu eröffnete Aussichtsplattform auf dem Drachenfels selber noch gar nicht in Augenschein genommen hatte.

RhöndorfFür mich der schönste Aufstieg zum Drachenfels ist der von Rhöndorf aus. So habe ich mir eine Tour zusammengestellt, die möglichst viele Pfade, Aussichtspunkte und Gipfel beinhaltet und nicht allzu lang ist.

Der Parkplatz am Ziepchensplatz war jedoch bereits bei meiner Ankunft um halb Neun fast komplett besetzt. Die waren doch nicht alle schon unterwegs? Nein, vermutlich eher Gäste der umliegenden Hotels.

Pfade hinauf

Für mich ging es links in eine schmale Gasse und dann nur noch in eine Richtung: hinauf.

Das Ulanen-Denkmal ist schnell erreicht. Über den Rheinsteig komme ich dem Drachenfels über einem Pfad, der sich in Serpentinen bergauf windet, immer näher.

An einer Kehre, an der etwas nach hinten versetzt eine Bank steht, will ich eigentlich nur kurz schauen, wie weit man im Sommer mit dem Laub überhaupt gucken kann.

Siegfried-KanzelDoch ist stelle fest, das der Weg hier nun weiter geht! In den über 2 Jahren, seit es die Baustelle oben am Drachenfels gab, blieb dieser Abschnitt gesperrt und seit 2,5 Wochen ist der Durchgang frei.

Also nichts, wie diesem folgen. Über einen schmaler Pfad entlang der steilen Hangkante gelange ich zur Siegfried-Kanzel. Wow! Das nenn ich mal einen tollen Aussichtspunkt.

Die Siegfried-Kanzel

Von hier aus geht es über zahlreiche Alt und NeuStufen hinauf bis unterhalb des neuen Gebäudes. Beeindruckend irgendwie.

Der Glas- und Betonbau wirkt unter dem strahlend blauen Himmel noch imposanter.

Das beste aber: ich bin alleine hier. Bis auf zwei Jugendliche, die es sich unterhalb auf den Stufen bequem gemacht haben.

Ich komme nicht umhin, diese Szenerie zu fotografieren. So oft wird man sicher nicht die Gelegenheit haben das Gebäude ohne jegliche Menschen abzulichten.

Niemand unterwegs

Blick vom Drachenfels gen SüdenDer Aufstieg zur Ruine ist natürlich ein Muss und auch hier oben herrscht um 9:00 Uhr noch herrliche Einsamkeit.

Nachdem ich ein paar Fotos gemacht und zum Teil ins Netz gestellt habe, höre ich Stimmen. Jetzt treffen auch die ersten Wanderer ein.

.

Also mache ich mich auf die Socken inDer Wiesenweg Richtung des alten, fast zerfallenen Burghofes um dort geradeaus über eine Wiese zu gehen.

Die Drachenburg und auch den Posttower im Blick geht es über einen schmalen Pfad an Obstbäumen vorbei und durch den Wald um bald wieder auf den Rheinsteig zu treffen.

Allee zum MichhäuschenDiesem folge ich weiter über die zwischen Wiesen gelegene Allee bis zum Milchhäuschen.

Pünktlich zur Öffnung um Zehn treffe ich dort ein und genehmige mir auf der Terrasse einen zweiten Kaffee. Außer dem zwitschern der Vögel ist hier kaum was zu hören, denn bisher sind nur wenige Menschen unterwegs.

Dem Rheinsteig folgend geht es über den Schallenberg (mit einem pfadigen Abzweig bis zum etwas versteckten Gipfelkreuz) und weiter zum Geisberg und der Hütte, die eine phantastische Aussicht bietet.

Blick von der Geisberg-Hütte

Hinab geht es wieder über Pfade und da der Rheinsteig nun gen Norden abzweigt, nehme ich den westlich gelegenen Jungfernhardt mit, der an einer Kehre einen Blick auf die Löwenburg bietet. Natürlich mache ich auch den Aufstieg hinauf bis zum Gipfel, wobei man von dort oben nicht wirklich viel sehen kann…

es geht weiter hinauf

Nach einer Wiese folge ich einem Weg, der von Traktorreifen zerfurcht ist.

Durch den fehlenden Regen der letzten Wochen ist der Boden allerdings knochentrocken und so gelange ich durch die Windbruchflächen weiter hinauf bis zu einem Rheinsteig-Zuweg.

Jetzt war ich schon so oft im Siebengebirge unterwegs, aber immer wieder gibt es auch für mich Neues zu entdecken.

Der Aussichtspunkt Erpelntalskopf – mir bisher unbekannt – begeistert mich sofort. Gut, fürs Foto nicht wirklich schön, weil dort die Bäume davor stehen. Die Atmosphäre hier oben nimmt mich gefangen und ist so ganz anders als an anderen Aussichtspunkten, also nutze ich die Gelegenheit für eine Rast.

Aussicht Erpelntalskopf

Felspfade gesichertVon dort geht es abermals über einen Pfad, der zwischen den breiten Wegen liegt, weiter hinauf in Richtung Trenkeberg.

An einer Stelle sind die Felspfade sogar mit Geländern gesichert und im weiteren Verlauf gelange ich zur Dr.-Johannes-Langendorfer-Hütte. Von hier kann ich die Spitze der Löwenburg sehen und folge einem ziemlich steilen Pfad hinab.

Es geht grade noch so ohne Stöcke, aber ich muss wirklich aufpassen.

Nach einer Windbruchfläche, auf der jetztLöwenburger Hof leider kaum mehr Blüten auszumachen sind, gelange ich über weitere Pfade auf die Wiese bis kurz vor den Löwenburger Hof.

Es ist kurz vor Zwölf und die Terrasse dem entsprechend voll. Ich mache mich aber direkt an den Aufstieg zur Ruine und gelange über einen Pfad zügig hinauf.

Auch hier hab ich Glück und trotz der vorgerückten Stunde ist nur ein Mann dort, der grade im Aufbruch ist.

Die Löwenburg - Für wenige Minuten allein

Selbstauslöser

Also habe ich die Ruine ganze 5 Minuten für mich allein! Und das an einem Sonntag bei diesem herrlichen Wetter!

Ich nutze die Gunst der Stunde Minute und mache ein Selbstauslöserbild.

Doch auch als andere Wanderer dort eintreffen, bleibe ich sitzen und lasse die Eindrücke auf mich wirken.

Das Wetter bietet eine unglaubliche Weitsicht: ob Kölner Dom, das Ahrtal, tief in die Eifel und den Westerwald… alles ist super zu erkennen, auch wenn ich nicht jeden Hügel in der Ferne genau deuten kann.

Weitsichtwetter

Eine gute Viertelstunde später mache ich mich über denselben Pfad wieder hinab und folge abermals dem Rheinsteig.

Blick vom Breiberg

Am Ölender vorbei und auf Pfaden bis zur Breiberghütte, folge ich nicht der Beschilderung nach rechts, sondern dem schmalen Pfad hinauf bis zum Gipfel, wo mich ein weiterer Ausblick auf den Drachenfels erwartet.

Jeder Ausblick hier ist anders: mal sehe ich mehr vom Rhein, mal weniger. Aber alle sind immer wieder eindrucksvoll.

Pfad hinabEin Pfad durch mittlerweile vertrocknetes Gras und über Felsen bringt mich wieder hinab auf den Rheinsteig, dem ich weiter folge.

Ein abwechslungsreicher schmaler Weg führt mich immer weiter hinab. In einer Kehre jedoch verlasse ich den Rheinsteig um wieder nach Rhöndorf zu gelangen.

Um kurz nach Eins,*lecker* bevor ich den Parkplatz in Rhöndorf wieder erreiche, entdecke ich an dem Lokal „Zum Rebengarten“ ein Schild: „Rheinischer Sauerbraten“. Ja, das ist jetzt genau das richtige und so nehme ich auf der lauschigen Terrasse Platz um die verlorenen Kalorien nachzuladen. Was für eine herrliche Sonntagstour!

Mein Fazit:

Aussichtspunkt unterhalb der LöwenburgMit 14 km und 600 hm, dazu immerhin 7 Gipfel (Drachenfels 320,7m; Schallenberg 310m; Geisberg 324m; Jungfernhard 320m; Löwenburg 455m, kleiner Breiberg 288; großer Breiberg 313m) eine durchaus sportliche Tour.

Ich selber war an dem Tage zwar recht flott unterwegs, habe aber viele Gelegenheiten zur Rast und Aussicht genutzt, so das ich auf insgesamt knapp 5 Stunden gekommen bin.

Mein persönliches Highlight an dem Tag war sicherlich die Siegfried-Kanzel und die menschenleere Aussichtsplattform. Pfade

Ich hab es anhand der GPS Daten und aus der Erinnerung heraus, etwas genauer aufgelistet (alles ca. Angaben): 10 km Pfade, 3 km Schotter oder feste Waldwege, 1km Asphalt.

Dazu Abwechslung pur, viele Aussichtspunkte und zwischendurch auch kurze offene Flächen. Natürlich lassen sich noch hunderte verschiedenster Kombinationen in der Art im Siebengebirge miteinander verbinden. Dies soll nur eine Anregung sein.

Hier der Track bei GPSies und die Übersicht als Karte:

7-Gipfel-Tour-Siebengebirge

und die Galerie:

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Werbung

Über Angelica Hocke

Wandern | Bloggen | Outdoor | Reisen | In meinem Blog gibt es Berichte zu Touren mit und ohne GPS, Tipps zu Equipment, Tourenplanung, News und allem rund ums Wandern in NRW & Rheinland-Pfalz ebenso Reiseberichte zu den schönsten Wanderregionen. Du findest mich auch auf Facebook, Google+ und bei Twitter
Dieser Beitrag wurde unter Siebengebirge, Wanderungen abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

36 Antworten zu Über verborgene Pfade auf 7 Gipfel durch das Siebengebirge

  1. joergth schreibt:

    Hallo Angelica,

    da hast du ja eine tolle Tour zusammengestellt. Einiges kenne ich ja schon vom Rheinsteig. Aber deine Beschreibung macht richtig Lust auf nochmal in die Gegend fahren! Dankeschön für die wunderbaren Bilder.

    Gruß aus Hessen, Jörg

  2. bergkraxler7 schreibt:

    Wunderschöne Tour in mir sehr bekannten Gebiet. lg Bernd

  3. Jürgen aus Bornheim schreibt:

    Nach zwei alpinen Touren in Sulden und dem Langtauferer Tal und obwohl ich das Siebengebirge bereits auf dem Rheinsteig und auf der NAE Tour durchquert habe hast du mir mit deinem ausgezeichneten Bericht bereits jetzt Lust auf eine erneute Tour im Siebengebirge gemacht. Dies dürfte das richtige sein, um von Alpin auf Mittelgebirge umzuschalten. Vielen dank auch für die Angaben über die Strecke, die ich für meine Planungen besonders liebe. Ganz besonders gut deine neue Idee, den Bericht unmittelbar mit der Übersichtskarte abzuschließen und nicht nur mit einem link auf die entsprechende Internetseite.

    Viele Grüße weiterhin aus dem Vinschgau
    Jürgen aus Bornheim

    • Angelica Hocke schreibt:

      Hallo Jürgen
      *lach* stimmt… das kennst Du von NAE 😉
      Aber es waren so viele Pfade, das ich es riskiert habe, hierzu genauere Angaben zu machen. Aber verhafte mich nicht, wenn es 500m mehr oder weniger sein sollten 🙂
      Mal schauen, ob ich das mit den Karten weiterhin so mache. Für diejenigen (wie Dich) die sich dort auskennen, sicher auf den ersten Blick eine gute Übersicht.
      Mir bleibt nur Dir weiterhin viel Spaß im Süden zu wünschen und viele Grüße zu schicken
      Angelica

  4. wilfried schreibt:

    jaja – zumindest das älteste Naturschutzgebiet Deutschlands 🙂
    wenn es da nicht gar so viele Zecken hätte sicher auch eines der schönsten 😉

  5. mwhikingtrail schreibt:

    Hallo Angelica,
    ach was liest sich das schön. Die Tour kommt auf die ToDo Liste.
    Muß ich aber noch ein wenig trainieren bis ich die sportliche Herausforderung bewältigen werde, Ich bin z.Zt. aber sowas von aus dem Schritt. 😦
    Naja wird wieder besser. Bei der Hitze hatte ich eh keine Lust. Jetzt kommt eher mein Wanderwetter.
    LG Micha

    • Angelica Hocke schreibt:

      Hallo Micha
      gut, man kann sich ja auch deutlich mehr Zeit lassen oder ggf. die Löwenburg auslassen (wobei.. will man das? *überleg* Hmm.. wohl eher nicht)
      Wie auch immer. Mach langsam und plan sie bei Gelegenheit mal ein. Wobei ich vermute, das Deine ToDo Liste sowieso ellenlang ist 😉
      Schicke ein wenig „Wander-Tschakka“ und viele Grüße
      Angelica

  6. Nik Löwe schreibt:

    Wieder eine tolle Tour und toll geschrieben. Es heißt nicht ohne Grund “ It’s an honour to be a Bonner „. In Bonn wohnen heißt Urlaub vor Haustür!

  7. Meik schreibt:

    Ich war schon so lange nicht mehr im Siebengebirge, egal ob zu fuß oder mit dem MTB! Da macht es Spaß wenigstens etwas darüber zu lesen! 🙂

  8. Sascha schreibt:

    Schoene Tour! Die planen wir mal fuer das kommende Wochenende, vor allem da wir das neue Gebaeude am Drachenfels auch noch nicht gesehen haben. 😉

  9. Viviane schreibt:

    Hallo Angelica,
    liest sich wirklich super, Deine Tour. Ich war auch nochmal auf der Suche nach einer schönen Siebengebirgs-Alternative, die Tour merke ich mir mal. Zumal auch wir immernoch nicht das neue Siebengebirgs-Museum gesehen haben. 9 Uhr ist für uns sportlich, aber zu machen 😉
    Wir sind jetzt ein paar Mal auch so früh los und es ist wirklich klasse, wenn man alles so für sich Alleine hat, gerade diese Sehenswürdigkeiten. Wir waren vor ein paar Wochen um 9 Uhr sonntags die Burgherren in Manderscheid – auch das hatten wir schon ganz anders erlebt.
    Viele liebe Grüße, Viviane

    • Angelica Hocke schreibt:

      Hallo Viviane
      Ich trödel ja Morgens auch gern rum, aber in diesem Fall hat einfach alles gepasst. Mit Menschen & Massen wäre meine Begeisterung sich deutlich geringer ausgefallen.
      Liebe Grüße und viel Freude bei der Tour
      Angelica

  10. mannitwo schreibt:

    hallo angelica,
    die tour wird vorgemerkt, vielleicht sogar mit ein paar freunden.
    wenn du das komma bei der angabe der drachenfelshöhe (Drachenfels 320,7) einfach vergessen hättest, wäre es eine richtige bergtour geworden
    grüsse
    mannitwo + einstein

  11. Peter schreibt:

    Hi
    damit hat du erflogreich die Moutenbike Strecken abgewandert die wir am Liebsten unter der Woche fahren. Ich finde denn Weg vom Trenkeberg nicht ganz so Steil ich glaube der vom Geisberg is steiler. Mit 5H mit pausen war dein Tempo aber auch recht schnell wir brauchen mit dem Rad ca. 2H.

    • Angelica Hocke schreibt:

      … Oder Ihr die Wanderstrecke mit dem Bike erkundet 😉
      Hab incl. Fotos und ohne Pausen 3h:45m gebraucht. Lag aber auch daran, weil ich Morgens noch überlegt habe laufen zu gehen um für den Firmenlauf im September zu trainieren. Denke, das war genug Training 😉 Nichtsdestotrotz hab ich die Pausen ausgiebig genossen 🙂

  12. Rainer Motte schreibt:

    Diese Runde ähnelt stark meinem persönlichen Siebengebirgs-„Klassiker“, den ich schon fast 50mal gemacht habe (Start und Ziel allerdings an der Margarethenhöhe). Heute nun zum ersten Mal mit den vielen kleinen Varianten, die Du in Deiner Strecke eingebaut hast. Und ich muß sagen: Jede einzelne davon hat sich gelohnt und war einen Bereicherung. In dieser Form ist der Weg echt „premium“. Danke für die Anregungen! 🙂

  13. Benni schreibt:

    Hab den Artikel früher schon gelesen, jetzt bin ich gerade heiß auf das Siebengebirge. Mal schauen, ob es im hoffentlich nicht allzu regnerischen Winter auch so eine tolle Tour ist. Vielleicht schon am Samstag. Alternativ gibt es einen Traumpfad. 🙂

  14. Pingback: Sieben Gipfel im Siebengebirge | Viertelstunde

  15. Das Pulsmesser schreibt:

    Hallo,

    nachdem ich beim Rheinsteig-Extremlauf auf den Geschmack gekommen war (http://daspulsmesser.blogspot.com/2014/05/aus-rhex-wird-rhexchen-der-rheinsteig.html), wollte ich der Familie die schöne Gegend zeigen. Bei der Recherche bin ich auf dein großartig gestaltetes Blog und diese Tour gestoßen und konnte anhand der tollen Fotos sofort die Familie überzeugen.
    Dank des Tracks war es ein leichtes, die Tour gestern abzulaufen. Trotz des herrlichen Sonntagswetters war selbst der Drachenfels um die Mittagszeit nicht überlaufen. Lediglich auf dem Weg zum Milchhäuschen war ziemlich viel Betrieb. Ansonsten sind wir auf den erstaunlich schmalen Pfaden sehr viel völlig allein unterwegs gewesen und haben die Ausblicke genossen. Vielen Dank für diese abwechslungsreiche Tour, die für ein Mittelgebirge extrem viel Aussicht bietet.
    Wegen Schwächelns in den Reihen der Jüngsten haben wir den Aufstieg zur Ruine weggelassen und sind stattdessen ausgiebig in der Löwenburg eingekehrt (sehr lecker). Zusammen mit der Einkehr am Drachenfels sind wir so auf gut 6h gekommen.

    Vielen Dank für diesen tollen Familienausflug!

    PS: Der Weg durch die Streuobstwiese vom Drachenfels hinab ist jetzt gesperrt (Umleitung beschildert). Auch bei den Traktorspuren ist der Weg mittlerweile nicht mehr existent, aber eine Alternative vorhanden.

  16. Pingback: Wandertipps für Sommertouren | WandernBonn.de

  17. Pingback: 3 Jahre WandernBonn – Bloggeburtstag & Verlosung | WandernBonn.de

  18. Horst schreibt:

    Hallo Angelica,
    wie vor ein paar Tagen in einem anderen Block angekündigt, bin ich einer Deiner Toure gegangen. Es sollte dann diese hier sein.
    Sehr schöne Tour mit tollen Wegen und super Aussichtspunkten. Der Weg über die Wiese (Burghof unterhalb des Drachenfels) ist allerdings mittlerweile gesperrt. Es sei denn man klettert oberhalb und unterhalb der Wiese über die Zäune. 😉

    Dummerweise bin ich die „Runde“ genau falschherum gelaufen, da ich anfangs leichte Schwierigkeiten mit meinem GPS-Gerät hatte und an dem Schild „Hier zum Drachenfels“ einfach vorbeigelaufen bin. Als ich es bemerkte, wollte ich nicht wieder zurückgehen.

    Ich fand die Tour schon recht stramm und man muss schon etwas trainiert sein.
    Auf jeden Fall fand ich sie superschön und sie wird auf jeden Fall wiederholt (aber dann richtigherum). 🙂

    Gruß
    Horst

    • Angelica Hocke schreibt:

      Hallo Horst
      das mit der Wiese hab ich auch gesehen. Da rumzukraxeln macht wenig Sinn. Wenn man vom Burghof kommt, kann man aber auch dem Rheinsteig parallel zur Bahnlinie folgen und unten abbiegen.
      Danke für die Rückmeldung und weiterhin viel Freude bei Deinen Touren.
      Liebe Grüße Angelica

  19. Rolf schreibt:

    Hallo Angelica
    hab mir heut deine Runde angetan,und etwas abgewandelt. hab noch 3 Gipfel mehr angegangen, aber ansonsten gleich gelaufen. Bin gegen den Uhrzeiger gegangen. Alles in allem ein sehr schöner Trail. Und das ganze dann auch nur mit Sandalen, da ich Dussel meine Wanderschuhe hab stehen lassen. Etwas langsamer als gewohnt, und mit deutlich mehr Pausen, aber mit sehr schönen Aussichten belohnt.

    Gruß Rolf

Ich freue mich über Dein Feedback, Tipps oder Anregungen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s