Endlich Wochenende. Nach dem Aufwachen warf ich einen ersten Blick auf die Uhr und war dann schneller wach als gedacht: 8:45 Uhr! 😯 Oh je… das war spät. Bis ich Morgens mal in die Gänge komme kann dauern, also durfte meine heutige Tour nicht allzu weit weg sein und so entschloss ich mich spontan für das Siebengebirge. Diesmal sollte es wieder eine GPS-Tour auf die schönsten Gipfel des Siebengebirges sein. Diese NAE-Tour hat eigentlich eine Gesamtlänge von 20km und über 1.000hm, lässt sich bei Bedarf aber gut kürzen.
Rhöndorf als Startpunkt war schnell erreicht: einmal den Berg runter, mit der Fähre über den Rhein und schon 10 Minuten später war ich am Parkplatz am Ziepchensplatz in Rhöndorf. Den ersten Pfad bergauf kannte ich noch von meiner Siebengebirgs-Tour im Juli.
Später geht es auf dem Rheinsteig und dem Bergischen Weg entlang. An einer Rasthütte führt die Tour rechts über einen etwas breiteres Waldweg bis zur Schaaffhausenkanzel.
Diese Ecke hier kannte ich bisher noch nicht und so war ich gespannt, wie es weitergeht. Der Ausblick von hier war heute – auch wenn die Sonne ein wenig rauskam – aufgrund des etwas nebligen und bedeckten Wetters nicht all zu gut. Aber dieser offene Bereich mit den Gräsern und dem weiten Blick ist einfach nur schön.
Ab hier folgen herrliche Pfade, mal am Waldrand vorbei, dann mitten durch. Und immer noch jede Menge buntes Laub an den Bäumen. Weiter geht es hinab bis ins Annatal um dann wieder bergauf durch das Tretschbachtal geführt zu werden.
Ich folge dem GPS-Track, der vom Rheinsteig-Zuweg nach rechts wegführt und so dem Bach direkt folgt. Es geht über Brücken, Stege und durch ein wildromantisches Tal.
Auch dieser Teil war neu für mich und so abgelegen, das ich hier ganz allein unterwegs war. Das stetige bergauf habe ich nicht wirklich bemerkt, weil dieser Abschnitt so abwechslungsreich ist. Über den Rheinhöhenweg geht es weiter hinauf und dann folgt ein etwas längerer Abschnitt über „Waldautobahnen“. Aber auch hier: kein Mensch unterwegs. Die ersten Wanderer und Spaziergänger hab ich dann erst wieder unterhalb der Löwenburg getroffen.
Meines Wissens ist die Löwenburg wegen Steinschlag gesperrt. Die Absperrung lag jedoch am Boden und so sah ich auch einige Wanderer hinauf- und hinabgehen. Also bin auch ich weitergestiefelt.
Neben der Ruine gab es noch einige Gitter, der Aufgang über die Holzstufen war jedoch frei, also ging es bis zum höchsten Punkt auf 455m.
Aber kalt und windig war es hier oben, also flott noch was übergezogen und Fotos gemacht.
Bei klarem Wetter kann man hier eine wunderbare Aussicht bis weit in die Eifel genießen. Heute konnte ich trotz der Bewölkung immerhin das Haus, in dem ich wohne, auf der anderen Rheinseite erkennen.
Hinab ging es auf der anderen Seite über einen Pfad bis ich den Löwenburger Hof erreicht habe. Drinnen gemütliche Atmosphäre und so ließ ich mir einen Kaffee schmecken und kam mit einer anderen Frau ins Gespräch. Ein Blick auf die Uhr sagte mir jedoch, dass ich die kompletten 20km heute nicht mehr ohne Stirnlampe schaffen würde, also kürzte ich nach der Pause die Tour um den Schlenker über den Ölberg ab und schlug den Weg Richtung Ölender und Breiberg ein.
Es folgten zunächst wieder breitere Wege um dann auf einem Pfad später den Rheinsteig zu verlassen und den direkten Weg über den Großen Breiberg einzuschlagen.
Der Pfad über den Höhenrücken wird immer schmaler und oben angekommen wurde ich mit weiteren tollen Ausblicken auf Rhein, Drachenfels, Petersberg und den Bonner Posttower belohnt.
Das schmale Pfädchen windet sich bergab mit weiteren Ausblicken und führt dann wieder Richtung Eulenhardt-Hütte.
Hier bin ich auf dem Hinweg vorbeigekommen und biege wie im Track angegeben nach rechts ab. Es geht durch das Fonsbachtal, am Waldfriedhof vorbei bis ich nach gut 4 Stunden wieder am Parkplatz ankomme.
Mein Fazit:
Die gekürzte Tour kommt auf ca. 13km und 470hm. Eigentlich schade, dass es zeitlich nicht mehr für den Schlenker um den Ölberg geklappt hat. Aber auch so war es eine abwechslungsreiche Runde die viele unentdeckte Pfade aufweist. Wobei ich am Schluss beim nächsten Mal ab der Eulenhardt-Hütte vielleicht den Hinweg nutzen würde, da mir der letzte Abschnitt nicht ganz so gut gefallen hat. (Edit: 22.11.2012 – Den Rest der Tour habe ich heute gemacht. Bericht gibt es hier: Jetzt aber flott – Siebengebirge Part II)
Bei der heutigen Tour konnte ich jedoch auch für mich neue Ecken im Siebengebirge kennenlernen, wie die Schaafhausenkanzel, die tollen Pfade im Anschluss und das Tretschbachtal.
Den Pfad über den Großen Breiberg kannte ich zwar, jedoch war das schon mehr als 1,5 Jahre her und ich bin seinerzeit aus der anderen Richtung gekommen. So bietet das Siebengebirge immer wieder neue Eindrücke.
Wer die gesamte Tour nachwandern möchte, findet bei Natur Aktiv Erleben eine ausführliche Beschreibung, zahlreiche Bilder und den Track zur kompletten Strecke.
Hier der Track für meine gekürzte Route mit weiteren Bildern
Noch ein paar Eindrücke
Zwischendurch ließ sich auch mal die Sonne blicken
Blick auf das restliche Siebengebirge vom Aussichtspunkt unterhalb der Löwenburg
an der Breiberghütte vorbei geht es hinauf
Hallo Angelica,
danke für den schönen Bericht und die Bilder, Siebengebirge ist ein guter Tipp. Und herzlichen Glückwunsch zum „schönen Wetter“, bei uns weiter südlich war nur dicke Suppe und Niesel. Camera konnte im Rucksack bleiben. Hoffentlich wirds morgen besser, eine Tour um Gau Algesheim ist geplant.
Liebe Grüsse
Manfred
Hallo Manfred
Eigentlich war zwar heute mehr Sonne angesagt, aber ich war doch froh, das es immerhin trocken geblieben ist.
Und das Laub wirkt auch ohne Sonne noch schön bunt.
Ich drück mal aus dem Rheinland die Daumen für Deine Tour und wünsche viel Spass
Liebe Grüße schickt Angelica
schönes Bericht,habe es genossen zu lesen und sehen, Danke!
Sarah
Danke fürs Lob und viele Grüße Angelica
Hallo liebe Schlafmütze 😉 (muss gelegentlich eben auch mal sein 😀 )
Ich stell immer wieder fest, ich muss glaub auch unbedingt mal in deine Ecke kommen! Sehr schön, wie immer!
Hier war heut den ganzen Tag Sonne satt, allerdings ist nicht mehr sehr viel buntes Laub auf den Bäumen zu finden. Leider hat heut meine Zeit nur für eine kleine Runde gereicht. Aber dafür war ich eben fleißig und du kannst wie versprochen ein paar Eindrücke aus dem Riesengebirge gewinnen 😉
Liebe Grüße Conny
Versteh das auch nicht… Soo spät war es gestern gar nicht und normalerweise ist meine innere Uhr früher am Start 😉
Ich werde gleich mal gucken und lesen gehen.
Dir wünsche ich noch einen gemütlichen Herbstabend und schicke ganz liebe Grüße
Danke, dir auch! Viel Spaß beim lesen!
Hallo Angelica
schöner Bericht. Dir wurde wohl auch Sonne versprochen und am Ende war es grau- trotzdem war die Sicht wohl gar nicht soo schlecht. Wir waren auf der Westerwaldsteig- Etappe 14
(Horhausen -> Strauscheid) unterwegs und hatten dasselbe Wetter. Wir konnten bis zu Dir rüber ins Siebengebirge schauen!
LG
Petra
Hallo Petra
Hab Eure Tour im Westerwald ja zwischendurch bei Twitter verfolgt und eben den Track auf Socialhiking gesehen. Ihr seid wirklich nicht weit weg von mir gewesen.
Blöd, das ich so klein bin, sonst hätte ich fast rüberwinken können
Viele Grüße und einen schönen Abend wünscht Angelica
Soweit ich mich an meinen bislang einzigen Besuch auf dem Breiberg erinnere, mußte man dort auf eine Bank steigen, um ein Foto machen zu können. Oder geht das in dieser Jahreszeit auch so? Und die Löwenburg ist normalerweise gesperrt? Ich war leider schon seit Mai nicht mehr dort.
Bank? Klar gibts da Bänke. Aber ich bin so klein, das ich zusätzlich den Arm nach oben strecken musste;-)
Ja, da gab es wohl (wie man an den Schildern sieht) eine Sperrung.
Aber ob das offiziell freigegeben ist, kann ich nicht sagen.
Hatte ich mal ein Fernglas eingepackt, dann hätten wir dich von unserem „Bergen“ bestimmt sehen können. 😉
Ja, hättest Du mal 😉
Wir haben schon ein schönes und abwechslungsreiches Mittelgebirge hier. Und ich find immer wieder Klasse, wie weit und von wo aus man das Siebengebirge sehen kann.
Hallo Angelica,
das Siebengebirge lohnt immer einen Ausflug, es gibt viel zu sehen. Lauf mal an Pferdepfaden entlang, die sind auch schön. Das habe ich mal von Ittenbach aus gemacht, völlig neue Eindrücke. Das würde ich gerade lieber rumlaufen, als untätig am Strand zu sitzen… Egal.
Viele Grüße in die alte Heimat, Bernd
Mensch Bernd, wo treibst Du Dich wieder rum? Am Strand sitzen… *neid*
Aber wenn das nicht mal ne tolle Werbung für das Siebengebirge ist, weiß ich es auch nicht
Dann noch viel Spaß, Danke & viele Grüße
Ach, ich bin im Senegal, mit meinem rudimentären Französisch reicht es gerade Essen zu bestellen. 😉 Bis zu 40 Grad C warm, nicht gut zum Wandern oder klettern. So richtiger Spaß ist das nicht, das 9. Bergfilmfestival in Dresden hätte deutlich mehr Spaß gemacht…
Selber schuld 😉
Immerhin wirst Du nicht verhungern vor lauter Langeweile
Wieder sehr schön. Komme an diesem Wochenende irgendwie durch lauter private Termine nicht länger raus. Da kann man zwischendurch deine Bilder genießen und sich so auf das nächste Wochenende freuen, wo wieder eine längere Tour anstehen wird.
Hallo Michael
solche Termine müssen auch mal sein. Freut mich, wenn die Bilder ein wenig „Draussen-Feeling“ geben konnten 🙂
Viele Grüße Angelica
Wow, sehr schöne Wanderung wieder mal! Und das Wetter spielte im Rheinland wohl auch besser mit als in der Pfalz. Ich hatte mir am Samstag nämlich den Rimbachsteig in der Pfalz vorgenommen, auf den du mich durch deinen Blogpost im Sommer aufmerksam gemacht hast (https://wandernbonn.wordpress.com/2012/06/04/der-pfaelzer-rimbach-steig/). Die schönen Aussichten habe ich mir allerdings gerade nochmal auf deinen Fotos angesehen, weil wir gestern komplett im Nebel marschiert sind. Auch sehr schöne Stimmung im Wald, aber von Fernsicht nichts zu sehen.
Danke für den guten Wandertipp in meinem Heimat-Wander-Revier – kann ich nur weiterempfehlen!
Hallo Joachim
Freu mich, das Dir der Rimbach auch so gut gefallen hat. Wobei der Nebel jetzt im November schon was mystisches haben kann.
Auch wenn es für den Beitrag hier offtopic ist, würde mich interessieren, ob die Strecke denn mittlerweile ausgeschildert ist? Oder bist Du mit GPS gelaufen?
Gruß aus dem heute nebeligen Bonn – Angelica
Ich hatte mir sicherheitshalber den GPS-Track runtergeladen, aber die Ausschilderung war super. Wir haben nur einige wenige Male auf die Karte geschaut, um trotz Nebel ein Gefühl dafür zu bekommen, wo wir denn nun sind.
Und wie du beschrieben hast, sind uns auf dem Großteil des Weges keine Wanderer entgegengekommen, erst nach dem Hühnerstein haben wir dann in 10 Minuten bestimmt 15 Menchen getroffen.
Wir sind dann allerdings nicht in der Wasgauhütte eingekehrt, sondern haben den Abstecher zum Bärenbrunnerhof gemacht (http://www.baerenbrunnerhof.de/) – Geheimtipp: leckeres Bio-Essen, Hofladen und Outdoorladen! (Aber den kennst du ja auch schon :)) Bestimmt 100 Höhenmeter runter ins Tal, nach dem Essen den gleichen Weg wieder rauf (und eine Stirnlampe gekauft, weil wir nicht sicher waren, ob wir das im Hellen noch schaffen… :))
Tolle Wanderung, trotz Nebels!
Ja, den Bärenbrunnerhof kann ich nur empfehlen 🙂
Danke Dir ganz herzlich für die Info und noch einen schönen Sonntag.
Hallo Angelica,
mich hatte ja schon gewundert, dass du diese phantastische Tour des NAE-Teams noch nicht gegangen warst. Ich hatte das bisher darauf zurückgeführt, dass du als „Wandersüchtige“ ja vielleicht schon alle Pfade im nahe gelegenen Siebengebirge kennst. Aber – wie ich lese- ist das keinesfalls so. Für mich ist diese Tour, die ich vollständig ! (19,4 km, 990 Höhenmeter knapp 5 Stunden reine Gehzeit) am 30.09.2012 gegangen bin, für den regionalen Bonner-Wandergrammy nominiert und bisher in dieser Reginon auch mein Favorit. Sie zeigt im übrigen wie toll es ist, dass wir hier neben dir mit dem NAE Team Wanderer im Netz haben, die keine Mühe und Arbeit scheuen, interessante Wege – auch unter Einbeziehung von Ortskundigen – zusammenzustellen und in toll aufbereiteter Form anderen Wanderern zur Verfügung zu stellen. Also auch an dieser Stelle von mir ein ganz herzliches Dankeschön sowohl an dich als auch an das NAE-Team für die toll aufbereiteten Touren.
Wie du weist, hole ich ja derzeit meine Ahrtal-Defizite nach. Am vergangenen Sonntag habe ich mit meinem Enkel endlich das Teufelsloch einschließlich einer vollständigen Runde durch das Langfigtal machen können und gestern war dann – du wirst es sicherlich schon ahnen – die 3. Etappe des „neuen“ Ahrsteig von Aremberg nach Insul dran. Die Höhepunkte dieser Etappe, die im übrigen überwiegend aus breiten Waldwegen besteht, sind sicherlich der Jägerpfad (hier dürfte wohl bereits Schwindelfreiheit zu empfehlen sein) vor Schuld und nach Schuld die Spicher Ley. Auch bei dieser Etape fehlt an Wochenenden die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, so dass vielen Wanderern – und so auch mir – für die Rückfahrt nur das Taxi (in Insul Taxi Wenzel Tel.: 02695/275, Kosten 15 EUR) bleibt. Es bleibt noch zu erwähnen, dass ich im Dreisbachtal ungewollt in eine Treibjagd gekommen bin (man hatte zwar die Wege vom Ahrtal her gesperrt, aber nicht von der Eichenbacher Kapelle her) und ich dort zudem ein auch mich in Angst versetzendes Zusammentreffen mit einem rasenden Wildschweineber hatte. Beides habe ich noch so gerade überlebt und kann dich und deine Leser daher noch herzlich aus Bornheim grüßen Jürgen
Hallo Jürgen
Die lange Tour musste ich ja mal an einem Wochenende einbauen. In der Woche schaff ich das – vor allem jetzt gegen Winter – so nicht mehr. Aber in 5 Std ist schon flott. Ich wollte es da gestern lieber gemütlich angehen lassen und die ganzen Selbstauslöserbilder brauchen auch so ihre Zeit 😉
Die Schleife um den Ölberg, Geisberg etc kenn ich zwar von meinen anderen Touren im Siebengebirge http://www.gpsies.com/mapFolder.do?id=90 in anderen Kombinationen, werde die dann mal separat nachholen. Könnte man ggf. sogar laufen/joggen. Mal sehen.
Die Spicher Ley und der Jägerpfad sind klasse. Da führen übrigens auch 2 NAE Touren dran vorbei 😉
Freu mich über weitere Berichte (dann bitte ohne Wildschweinbegegnungen) und wünsche einen schönen – wenn auch verregneten – Sonntag
Liebe Grüße Angelica
Hallo Angelica, diese Tour kenne ich schon, sind wir sogar schon mal komplett gegangen, irgend wann im Sommer dieses Jahres, mir kommt da einiges sehr bekannt vor in deinen Bildern. Leider hatten wir als wir zurück kamen probleme das Auto in Rhöndorf zu finden 😀
Wir haben eine ausstehende Traumpfade etappe an der Mosel gemacht, am vergangenen Donnerstag, wetter war zwar auch nicht doll, aber kein Regen. Bilder falls du sie nicht gesehen hast gibts hier http://www.facebook.com/media/set/?set=a.4872160692781.2185183.1560304443&type=1
Liebe grüße Markus
Hallo Markus
im Siebengebirge kann man viele tolle Runden in den verschiedensten Varianten gehen.
Die Bleidenberger Ausblicke an der Mosel ist auch eine schöne und abwechslungsreiche Wanderung. Danke für die Bilder.
Grade jetzt im Herbst ist die Stimmung doch irgendwie einmalig. Auch wenn die Ausblicke nicht ganz so gut sind.
Freu mich jedenfalls auf die ersten Frosttage.
Viele Grüße Angelica
Guten Morgen Angelica, auf Frost kann ich mich nicht freuen. Wir werden gleich wohin aufbrechen, mal gucken wo es hin geht, eigentlich war ja der neue ahrsteig geplant, die A59 ist aber zu sehe ich gerade,also entweder anders fahren oder ne andere Tour.
PS: Bin mir am überlegen, auch einen Wanderblog an zu legen. in FB gehen die schönen Bilder ja direkt unter 😦
Liebe grüße markus
Hallo Angelica, schöne Fotos hast Du wieder mal gemacht! Auch im November kann das Fotografieren, ebenso wie das Wandern, viel Spaß machen. LG, Christine
Hallo Christine
).
herzlichen Dank 🙂 Wobei wir diesen November wohl weniger Sonne sehen als im letzten Jahr. Aber immerhin ist es bisher (bis auf gestern) einigermaßen trocken (solange man nicht in der Rhön rumturnt
Viele Grüße schickt Angelica
Pingback: Jetzt aber flott – Siebengebirge Part II | WandernBonn
Hey, im Tretschbachtal war ich heute auch unterwegs, sehr schön dort! Vor allem der Plankenweg hat mir gut gefallen. Und in Rommersdorf (Möschbachstraße) gibt es auch einige wunderschöne Fachwerkhäuser. Bin im Grunde durch den Wanderroutenplaner NRW, den ich bei dir gefunden habe, auf die Tour gekommen (und weil ich eh in Bad Honnef war) – also vielen Dank dafür 🙂
Liebe Grüße
Rebecca
Hallo Rebecca
Prima, das freut mich 🙂
Beim ersten Mal, als ich die Stege im Tretschbachtal gesehen habe, war ich auch überrascht. Kannte das bisher nur vom Hohen Venn.
Herzlichen Dank und ganz liebe Grüße
Angelica