Da wohn ich schon in Bonn, das Siebengebirge quasi direkt vor der Tür, darf dieses schöne Mittelgebirge sogar jeden Morgen bei der Fahrt zur Arbeit in den verschiedensten Lichtstimmungen sehen und berichte hier im Blog doch leider allzu selten von meinen Touren dort. Meist mache ich diese alldings in der Woche und Abends fehlt mir dann die Zeit für einen ausführlichen Tourenbericht.
Doch nun kamen einige Dinge zusammen, die mich veranlassten dies heute zu ändern:
- Ein Kollege hatte mir vor 2 Wochen das Logebachtal als Wanderziel empfohlen
- Das Wetter heute war perfekt und ich hatte noch ein paar Stunden gut, um früher freizumachen
- Hatte ich im Blog Anfang des Jahres die Rubrik Bücher gestartet, in den letzten Monaten aber sträflich vernachlässigt, gute Gelegenheit also ein Buch – wenn auch in anderer Form – vorzustellen
- Bekam ich letzte Woche vom Tourismusbüro Siebengebirge GmbH zwei Musterexemplare der Wanderfibel Siebengebirge und der Geowanderungen, mit der Bitte, diese doch in meinem Blog vorzustellen.
Als Bonnerin und begeisterte Wanderin komme ich dem Wunsch gerne nach, nicht jedoch, ohne die Fibel vorher mal selber in Aktion zu testen.
Der erste Eindruck:
Beide Fibeln haben ein handliches Format, eine wasserabweisende Karte und eine Ringheftung. Bei der Wanderfibel ist im oberen Teil jeweils die Legende und Wegbeschreibung.
Dazu Beschreibung und Angaben zu Ausgangspunkt, Streckenlänge, Höhenangabe, Laufzeit, Wegbeschaffenheit, Höhenprofil mit genauer Beschreibung, Möblierung und Sehenswertes am Wegesrand. In der unteren Hälfte dann der passende Kartenausschnitt in 1:25.000 mit der eingezeichneten Streckenführung und Angabe von Startpunkt, Parkmöglichkeiten, Aussichtspunkten o.ä.
In der Fibel werden 22 Rundwanderungen beschrieben, deren Länge zwischen 4 und 25 km liegt. Darüber hinaus noch die Rheinsteigetappen von Bonn nach Leutesdorf.
Bei der Geowanderungen ist dies ähnlich aufgebaut. Hier sind jedoch die Karten mit Kurzdaten auf der linken Seite und die Beschreibungen rechts. Hier gibt es 15 Rundwege zwischen 3 und 11 km.
Hier die Beschreibung beider Fibeln
(der folgende, klein geschriebene Text ist der Pressetext zu beiden Wanderfibeln)
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Die Wanderfibel Siebengebirge
Die Wanderfibel Siebengebirge wurde komplett überarbeitet und
so sind 22 neue Wanderempfehlungen entstanden, die das Siebengebirge von seiner schönsten Seite zeigen. Neben den klassischen Wegen sind neue Routen beschrieben, die manch kundigen Wanderer noch überraschen sollten.
So erschließen die Wanderungen nun auch die landwirtschaftlich genutzten Flächen im Bergbereich fernab vom Rhein. Hier werden Kapellen, die inzwischen mit Kapellenwanderungen verbunden werden und eine reiche kirchlich-kulturelle Geschichte bezeugen oder das Naturschutzgebiet Komper Heide besucht, das gerade in Rheinland Pfalz stark mit Pflegemaßnahmen neu gestaltet wird.
Geblieben sind das handliche Format, die Ringheftung und die wasserabweisenden Karten im Maßstab 1:25.000 mit den dazugehörigen Wanderbeschreibungen. Ebenso gibt es weiterhin die hilfreiche Beschreibung der Streckenlänge, Wegbeschaffenheit und des Höhenprofils, um die jeweilige Tour besser abschätzen zu können.
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Die Geowanderungen
Die Geowanderungen betrachten den Geotourismus im Siebengebirge von Königswinter bis Erpel und präsentieren auf 15 Routen die bekannte Kuppenlandschaft anhand geotouristischer Brennpunkte, die überraschen werden. Mit den Wanderrouten werden Highlights erschlossen, die das Siebengebirge bewegt und geprägt haben. Gerade der Steinabbau, ob Basalt, Trachyt oder Latit, jede Gesteinsart hat ihre Geschichte und brachte Industrien im Siebengebirge hervor oder machte die Landschaft über ihre Grenzen hinweg bekannt. Trachyt für den Kölner Dom, Basalt für die Dämme in Holland oder Tuffblöcke für die Backhäuser Land auf Land ab. Die Gesteine und ihr Abbau haben das Siebengebirge geformt und später als Kulturlandschaft stark beeinflusst.
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Genug der Theorie, jetzt wird es ernst
Klappe die Erste – und Action: Die Fibel im Einsatz
So wollte ich heute für die kurze Nachmittagsrunde also mal das Logebachtal kennenlernen. In der Fibel gibt es sogar 3 Touren die dort entlang führen. Ausgewählt habe ich mir die Tour „Servatiushof, Frühmesseiche & Logebach“, die mit 8,4km angegeben ist und am Wanderparkplatz Servatius bei Aegidienberg startet.
In die Ecke des Siebengebirges hat es mich bisher noch nie verschlagen und so marschiere ich nach dem Lesen des ersten Abschnittes der Wegbeschreibung und einem kurzen Blick auf die Karte los. An einem befestigen Weg geht es zunächst an der
St. Servatiuskapelle und einer Wiese vorbei.
Blauer Himmel und mehr als 20Grad begleiten mich.
Dann geht es in den Wald. Dort kann ich zwei Eichhörnchen nicht mal 5 Meter von mir entfernt beim nachlaufen beobachten und bleibe fasziniert stehen. Die zwei stören sich nicht an mir und rennen munter hin und her.
Ein Foto klappt aufgrund der vielen Äste nicht und so belasse ich es beim beobachten der beiden Nager. Irgendwann zieht es die zwei in höhere Gefilde und mich weiter des Weges.
Nach den Drei Eichen folgt zwar der in der Wegbeschreibung genannte Teerweg hinab, der bei mir aber auch die versprochene Wanderlaune bringt. Richtig urig ist es hier und der feste Wegebelag stört mich hier grad nicht im Geringsten, weil der Bach mich plätschernd begleitet.
Dann geht es links auf einen Pfad, der zwar entlang der jetzt am Nachmittag vielbefahrenen Schmelztalstraße entlangführt, aber auch dieser ist so urig und schön, das ich die Autos bald darauf nicht mehr wahrnehme.
Es geht über Brücken weiter auf dem lauschigen Pfad. Vereinzelt habe ich entlang der Strecke schon roten Fingerhut gesehen, aber oberhalb des Pfades wachsen hunderte der Giftpflanze auf einer Lichtung. Wow, so viele auf einen Haufen hab ich auch noch nicht gesehen.
Aber auch dieser schöne Pfad endet irgendwann und die Landstraße wird gequert. Durch das Einsiedlertal geht es nun wieder auf einem befestigen Weg hinauf. Zunächst geteert, später geschottert. An der Wehrhütte folgt nun eine etwas langweilige schnurgrade Passage, aber ein Reh, das weit genug entfernt den Weg gemütlich kreuzt, sorgt für Abwechslung.
Es geht links ab auf die Kohlstraße. Ja, auch der Weg ist wieder geteert, aber rechter Hand gibt es einen lauschigen und schöner Waldabschnitt und wieder zahlreichen Fingerhut, der auch diesmal für Fotos zu weit weg ist. So genieße ich den erfrischenden Pinkton aus der Ferne und biege alsbald auf den Höveler Steig ab. Ein schöner und romantischer Pfad, der hinab ins Logebachtal führt.
Nun geht es auf Schotterweg durch das idyllische Logebachtal. Zunächst sehe ich noch hohe Wiesen doch dann kann ich die ersten Pferde auf den Weiden entdecken. Hier treffe auch das erste Mal auf andere Spaziergänger und Jogger. Vorbei an der Schneewittchenhütte führt mich der Weg 2 Stunden später wieder an den Parkplatz zurück.
Mein Fazit:
Durch die Fibel und den gewählten Rundweg konnte ich heute Ecken entdecken, die ich sonst vielleicht nicht angesteuert hätte. Mit der Beschreibung und der Karte bin ich wunderbar zurechtgekommen und habe doch seltener auf Karte und Beschreibung schauen müssen, als zunächst vermutet. Liegt vielleicht auch an der Strecke.
Angenehm finde ich, dass ich jeweils den genauen Kartenausschnitt auf einer Größe von 21x12cm habe und meine Wanderkarte nicht passgenau falten musste, was die Karte deutlich schont. Die Fibel ist zwar etwas schwerer als die Wanderkarte aber deutlich strapazierfähiger.
Die Angaben zu Streckenlänge und Laufzeit deckten sich auf dieser Tour mit meinen Daten (angegeben war hier eine Geschwindigkeit von 4km/h). Bei einer anderen Tour (Wanderung der 10 Bergaussichten) mit 25km und 1.628hm wurde die Laufzeit mit einer Geschwindigkeit von 3km/h angegeben und errechnet, was ich für eine realistische Angabe halte. Gibt ja nix schlimmeres, als sich auf eine 6 Stunden Tour zu freuen und nach 4 fertig zu sein. 😉
So wird sie mir in der Zukunft sicher noch ein paar schöne Touren im Siebengebirge bieten. Ich freu mich drauf und danke an dieser Stelle der Tourist-Info ganz Herzlich für die Überlassung der beiden Wanderführer.
Die Wanderfibel Siebengebirge kostet 9,80 EUR, die Geowanderungen 3,80 EUR. Beide sind sowohl in der Tourist-Info in Königswinter und Bad Honnef als auch in ausgewählten Buchhandlungen erhältlich. Welche das sind, findet man auf der Seite http://www.siebengebirge.com/
Online kann man die Wanderfibel auch bestellen, dann kommen jedoch noch die Versandkosten dazu: http://www.gehdochmal.de/
Also Rucksack gepackt und los, das Siebengebirge erobern. Ich wünsche ganz viel Spaß dabei 🙂
Edit Frühjahr 2013: Mittlerweile gibt es auch die GPS Daten zu den Touren im Netz.
Seitdem habe ich weitere Touren aus der Wanderfibel gemacht:
- Rundweg 3 – Rund um das Kloster Heisterbach
- Rundweg 8 – Der Kapellenwanderweg
- Rundweg 22 – Kasbachtal auf die Linzer Höhen
Edit Februar 2014: Es gibt mittlerweile die 4. Auflage der Wanderfibel. Neu an dieser Ausgabe ist, dass die künftig markierten Rundwege in der Karte in Rot und die unmarkierten Abschnitte in Blau dargestellt sind und den neuen Wegeplan des Naturschutzgebietes Siebengebirges berücksichtigen, der seit März 2013 gültig ist.
Dabei ergeben sich lediglich kleine Abweichungen zu der alten Wanderfibel, insbesondere am Stenzelberg. Bis auf 2 kurze Rundwege und die genannten Abweichungen sind die Wanderungen auch in der 3. Auflage zu finden.
Das Siebengebirge ist immer einen Ausflug und Wanderung wert. Ich habe viele verschiedene <Routen dort gewandert und bin immer wieder über neue Eindrücke und neue Ausblicke erstaunt.
Hallo Claudia
bin gespannt, welche neuen Ecken sich mir künftig noch offenbaren.
Gelobe Besserung und werde berichten.
Viele Grüße
Hallo Angelica,
ich hab ja jetzt auch endlich das Siebengebirge auf unseren Cachetouren mal besuchen dürfen. Ein tolles Fleckchen Erde!
Viele Grüße aus Hessen, Jörg
Hallo Jörg
Sag beim nächsten mal, wenn Ihr wieder in Bonn seid kurz Bescheid, dann zieh ich gern mal mit Euch gemeinsam los.
Viele Grüße Angelica
Ja, mache ich, wir sind ja öfter mal da. Den Rheinsteig sind wir jetzt bis Bad Hönningen runter, das Siebengebirge haben wir also hinter uns gelassen… aber dort gibt es ja noch mehr zu entdecken (bzw. Schätze zu finden).
Die 7-Burgen-Tour war übrigens klasse!
Viele Grüße, Jörg
Ich nehm Dich beim Wort
Hab den Bericht schon gelesen. Tolle Tour habt Ihr da gemacht!
Hört sich interessant an. Sind das alles Rundwanderungen oder sind auch Streckenwanderungen dabei.
Kann man die Geowanderungen auch irgendwo online bestellen.
Grüsse aus Köln
Hallo Thomas
In der Fibel sind 22 Rundwanderungen und die ersten 13 Rheinsteigetappen drin.
Ob man die Geotouren online bestellen kann? Hmmm, da bin ich überfragt.
Ruf doch einfach mal im Tourist Büro an, die können da sicher entsprechende Auskunft geben.
Herzliche Grüsse zurück schickt Angelica
Korrektur: Nicht die ersten 13 sondern die von Bonn bis Leutesdorf
Die Rundwege sind übrigens zwischen 4 und 25km lang.
Ja danke. Werde wohl mal im Buchladen nachfragen.
Heute, bzw. gestern waren wir in Hennef da hätte ich fragen können. Mal sehen wann ich das nächste mal im Bonner Raum bin.
Guten Morgen. Von dieser Wanderfiebel haben haben wir schon gehört, ich habe sie mir direkt online bestellt, ich werde mal nachher dort anrufen und nachfragen, ob man das Heft wo die Geotouren drin sind auch bestellen kann und ggf das hier Posten.
Ja, wir sind schon sehr oft im Siebengebirge gewesen, da gibt es sehr schöne ecken!
Grüße Markus
Jep die Ecke kenne ich auch sehr gut allerdings mit dem Bike da sieht man öfters mal Rehe und Eichhörnchen. Das letzte mal haben wir abends am Stenzelberg 4 Rehe mitten auf dem Wanderweg gesehen die haben sich von uns nicht wirklich Stören lassen haben aber brave Platz gemacht. Nur ein Fotos haben wir nicht hinbekommen langsam dran vorbeifahren war ok aber also wir dann 20Meter weiter angehalten haben und Fotos zu machen war ihnen das woll was zuviel aufmerksamkeit und mit nem Sprung wieder im Wald verschunden.
Ja, solche Bilder hat man dann halt im Kopf und dort auf Festplatte gebrannt
Hallo Angelica, da hast ja eine schöne Feierabend Tour gemacht. Das richtige für so zwischendurch 🙂 Du ich habe nichts dagegen wenn die Tour was kürzer wird wie angegeben. Ich brauche meistens länger. Heute zum Beispiel: laut Plan 5 Stunden und ich brauchte 6 Stunden. Gut einen kleinen Gipfel habe ich noch eben mitgenommen. Du sind die Touren bei der Siebengebirgs Fibel eher leichter oder schwerer. Wenn leichter wäre das vielleicht was für meine Eltern. Wünsche Dir noch einen schönen Abend. (Fußballabend) lg Bernd
Hallo Bernd
Ein Schwierigkeitsgrad ist nicht angegeben, die meisten Touren (14 Stck.) liegen zwischen 200 und 400hm, 7 Touren zwischen 400 bis 600hm und eine mit 1.600hm. Da ist sicher was für Deine Eltern dabei.
Herzliche Grüße zurück schickt Angelica
Hallo Angelica,
habe ich richtig gelesen: 1600hm !? Gibt es bei dieser Strecke nähere Angaben zum Wegecharakter (ich bevorzuge
Pfade und und unbefestigte Wege). Das Beste, was ich bisher von der Papierform im Siebengebirge gefunden habe ist
die Tour Nr. 78 (Zu den schönsten Gipfeln des Siebengebirges) vom NAE-Team, die ich in meiner Projektliste weit
oben stehe habe.
Viele Grüße von Jürgen aus Bornheim
Hallo Jürgen
Ja, sogar 1.628hm 😉 Die Tour führt sowohl über Erdpfade und befestigte Wege und beinhaltet neben dem Petersberg und Nonnenstromberg auch den Drachenfels, welche bei der NAE Tour nicht enthalten sind. Darüber hinaus gibt es 10 Bergaussichten und 5 Waldgaststätten die zu vorgenannten Zielen und u.a. ölberg, Lohrberg & Löwenburg führen. Hoffe, die Info hilft Dir weiter.
Viele Grüsse Angelica
Hallo Jürgen, Angelica,
ich habe die 10-Bergaussichten-Tour (1.600hm) ausprobiert. Die ca. 26km kann ich nur empfehlen 🙂 Die Beschreibung trifft es sehr gut, mit Pausen lag ich bei 3,2km/h – ohne ein Wettrennen zu veranstalten, was bei der Strecke auch eine Schande wäre. Schwere Passagen wie die sehr steile Seite des Breibergs werden umgangen. Mein Fazit ist: Absolut empfehlenswerte Rundwanderung, da habe auch ich noch Neues entdeckt!
VG Urs
Hallo Urs,
vielen Dank für deine Info aus der Praxis.
Jetzt werde ich diese Tour auf meine To-DO-Liste für Langstreckentouren (nicht wegen der Länge aber wegen der Höhenmeter) nehmen. Da ich die NAE Tour zwischenzeitlich gemacht habe (Extraklasse!), werde ich aber noch etwas Zeit vergehen lassen. Neben dem Moselsteig steht bei mir die Hohe Venn Tour von NAE mit 31 km ganz oben auf dieser Prioritätenliste, auch weil ich endlich einmal die 30 km Grenze knacken möchte.
Viele Grüße aus Bornheim Jürgen
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Hallo,
ich bin fasziniert von der Qualität der Fotos. Ich wüsste gerne, welche Kamera verwendet wird. LG Anna
Hallo Anna
die Bilder aus diesem Beitrag wurden mit einer Samsung NV30 gemacht. Mittlerweile fotografiere ich allerdings mit einer Canon PowerShot S110.
Liebe Grüße
Angelica
Die Wanderfibel habe ich auch. Mich verwirren allerdings die Höhenmeterangaben, die auf Rundwegen voneinander abweichen. Bei deiner Logebachtour z.B. geht es angeblich 261 m hoch, aber 304 m runter. Und das auf einem Rundweg. Eigenartig…
Ich hatte bereits den zuständigen Mitarbeiter angeschrieben. Aber der konnte mir dieses Phänomen auch nicht erklären. Das finde ich etwas schwach in der Fibel.
Ansonsten sind natürlich schöne Wege drin.
Morgen werden meine Frau und ich in der morgendlichen Frühe, wenn es temperaturmäßig noch angenehm ist, die 5-Bäche- Wanderung machen.
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